Korg nanoPAD 2 black

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USB-MIDI Kontroller

  • 16 anschlagdynamische Trigger-Pads mit 4 Velocity-Kurven
  • X-Y-Pad
  • Hold-Taster
  • Gate-Arp-Taster
  • Touch-Scale-Taster
  • Key/Range-Taster
  • Scale/Arp-Taster
  • Scene-Taster
  • 4 User-Scene-Speicherplätze
  • Anschluss: USB-Mini
  • Stromversorgung über USB (weniger als 100 mA)
  • Maße (BxHxT): 325 x 16 x 83 mm
  • Gewicht: 285 g
  • aktiver USB Hub empfohlen
  • Farbe: Schwarz
  • inkl. USB-Kabel und Softwarebundle, unterstützt Apple iPad ab OS 4.2.1- Voraussetzung: Apple Camera Connection Kit (nicht im Lieferumfang), iPad App muss Core MIDI unterstützen (KORG garantiert nicht die Kompatibilität; Probleme können auftreten, wenn Apple das OS erneuert und/oder neue Modelle veröffentlicht!)
Erhältlich seit August 2011
Artikelnummer 268274
Verkaufseinheit 1 Stück
USB Ja
Bluetooth Nein
5-Pol DIN MIDI Nein
Ethernet Nein
Pads 16
Display Nein
Drehcontroller 0
Fader 0
Zugriegel Nein
Erweiterung Nein
59 €
83 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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199 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Verarbeitung

91 Rezensionen

BV
Korg NANOPAD 2
Bene V. 03.02.2012
Da ich auf der Suche nach einem Midi-Controller war, mit dem ich schnell und einfach Drum-pattern aufnehmen oder auch einfach mal in Kore/Addictive Drums/Garageband rumtrommeln kann, bot sich das Korg Nanopad 2 aufgrund des Preises und der Features als perfekte Ergänzung zu meinem kleinen Home-Studio an.
Ich benutze es hauptsächlich in Cubase auf einem Windows-Rechner, was sich anfangs aufgrund der Treiberinstallation als recht schwierig erwieß, sich jedoch aufgrund des freundlichen Supports von Korg und ein wenig Internet-recherche nach wenigen Tagen lösen ließ.

Das Gerät an sich ist so gut wie selbsterklärend, da die einzelnen Pads und Tasten beschriftet sind und man schnell durch ausprobieren die einzelnen Funktionen herausbekommt.
Die Pads sind berührungsempfindlich und haben aufgrund des Materials einen guten Druckpunkt und reagieren sehr schnell und leicht ( zum Teil aber auch zu leicht).
Das Touchpad bietet die Möglichkeit einzelne Töne und dessen lautstärke zu regeln und kann mithilfe der GATE ARP- Funktion die Anschläge in der Sekunde beim halten eines Pads regeln. So lassen sich zum Beispiel Trommelwirbel von laut zu leise (von oben nach unten [Y-Achse]) aber auch von langsam zu schnell (von links nach rechts [X-Achse]) stufenlos regeln.
Das Nanopad is hauptsächlich aus Plastik, macht aber aufgrund seines Gewichts einen stabilen und zuverlässigen Eindruck und liegt aufgrund der kleinen Gummifüßen auf der Unterseite stets rutschfest auf dem Schreibtisch.

Das Preis/Leistungsverhältnis ist gut und es eignet sich aufgrund der Größe perfekt für alle diejenigen, die viel auf Reisen sind und immer und überall ihre Ideen festhalten wollen.
Bedienung
Features
Verarbeitung
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L
Perfekter MIDI Controller für Licht
Lorenz_H 26.12.2017
Ich habe das Korg nanoPAD als MiDI Controller für die Software des DMX jokers genutzt und bin damit mehr als zufrieden. Trotz dem habe ich einige Contras, wie zum Beispiel, dass man bei dem Touchpad etwas mehr druck aufbringen muss um eine Eingabe zu erzielen. Alles in allem ist das Pad aber mehr als Perfekt für meine Verwendungszwecke
Bedienung
Features
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MH
Nettes x/y Pad
Marie H. 25.09.2012
Habe mir diesen Controller ausschließlich wegen des x/y Pads zugelegt. Es ist richtig schade, dass es so gut wie kein "vernünftiges" Masterkeyboard mit diesem Feature gibt, lassen sich via x/y pad doch viele Parameter diverser VSTis sehr schön gerade damit steuern. Ich benutze es z.B. zusammen mit einem Akai MPK49. Auf der linken Seite neben dem Keyboard hochformatig plaziert, x/y vertauscht zugewiesen, y in der Polarität vertauscht (läßt sich alles supereinfach im Editor erledigen), und fertig ist ein tolles Masterkeyboard PLUS x/y Touchpad.

Zu den Pads selbst kann ich nichts sagen (ich nutze sie ganz einfach nicht). Dafür habe ich ja das Akai MPK49.
Die Verarbeitungsqualität insgesamt überrascht mich allerdings schon............. positiv!!
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cc
Schwere Geburt bei der Installation am PC (Win 10-64bit)
carlos claptrix 21.05.2020
Ich benutze das Pad, um bei einer Gitarrensynth-Software (MidiGuitar 2) die Patches umzuschalten.
Die Installation auf meinem Desktop-PC war eine Qual. Das Gerät wurde einfach nicht erkannt ("migriert"), trotz aller Anleitungen des BEKANNTEN PROBLEMS und mehrfachen Neuanstallierens - kein Erfolg!
Schließlich, nach 2h Arbeit, ging es. Ich kann bis jetzt noch nicht nachvollziehen, wie und warum, und ich bin auch kein Midi-Spezialist.
ABER die Installation bei meinem Tablet, welches ich dann auch im Live-Einsatz verwenden will, ging ganz einfach plug-and-play, so wie es sein sollte. Ähnliche Geschichten gibt es zuhauf im Netz (Korg-Forum), es liegt also nicht primär an mir. Und plug-and-play war dann ja auch möglich...
ES FUNKTIONIERT nun echt gut und ich werde mir mit meinem geliebten Multi-FX Digitech RP1000 eine Art Konsole bauen, auf der dann Tablet und Nanopad leicht hinter dem Digitech "schweben", so dass ich mich leicht bücken muss und dann 16 Sounds auf einen Knopfdruck zur Auswahl habe. Mit dem Scene-Umschaltknopf wären es dann 64 Synthesizer-Patches aus dem hervorragenden MidiGuitar!
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