Forestone Black Bamboo Tenor Sax M

18

Blatt für Tenorsaxophon

  • Stärke: M (medium)
  • die Black Bamboo Blätter enthalten die gleiche Menge an Bambus Fasern und einem speziellen Carbon Gemisch
  • dieses erhöht den Widerstand und sorgt für eine großartige Projektion
  • die Blätter sind langlebig und völlig unempfindlich gegenüber Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit und Dehydration
  • klanglich perfekt ausbalanciert
Erhältlich seit März 2014
Artikelnummer 332251
Verkaufseinheit 1 Stück
Material Kunststoff
Stärke M
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30,95 €
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11 Rezensionen

A
Die Besten, aber...
Anonym 13.02.2017
die Blätter sind nicht so gleichbleibend, wie ich gedacht hatte. Ähnlich wie ein Holzblatt verlieren sie mit der Zeit ein bisschen die Spannung. Sie klingen zwar für mich vom ersten Aufspannen an um Längen besser als jedes andere Kunststoffblatt, das ich bisher gespielt habe, zwar hell, aber nicht schrill und trotzdem mit einer gewissen Wärme, aber sie werden dann auch nach einer Weile viel leichter. Deswegen empfehle ich, sie im Zweifel eine Nummer härter zu bestellen, sie nicht auf dem Mundstück zu lassen, sondern auf eine gerade Oberfläche zu spannen (Blätteretui) und bei Bedarf dann auch mal mit einem Blattschneider vorsichtig die Spitze zu beschneiden. Dann kann man lange Freude an diesen wirklich gut klingenden Blättern haben, wesentlich länger als bei einem Holzblatt, aber eben auch nicht "für die Ewigkeit".
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J
Der Ton ist da und nie mehr Ausschuss an Blättern
Jakobusblues 30.10.2022
Wer kennt ihn nicht, den Frust über die Qualitätsunterschiede bei Blättern? Der geht bei allen Herstellern über die gesamte Bandbreite des Programms. Schließlich handelt es sich hierbei um ein Naturprodukt. Das allerdings beim Kauf so mancher Schachtel an jeglicher Qualitätskontrolle zweifeln lässt. Bei mir war der Frust vor vier Jahren so groß, dass ich überlegt habe das Saxophonspiel an den Nagel zu hängen. Ich gab mir noch eine letzte Chance mit dem Test von Kunststoffblättern. Durch Zufall traf ich dabei auf die Blätter von Forestone und die Mischung aus Bambusfasern und Carbon sprach mich an. Als das Blatt da war, war nicht nur die schwarze Farbe ungewöhnlich auch die Haptik entsprach nicht der Gewohnheit. Denn im Gegensatz zur Faserstruktur eines natürlichen Blattes (und Kunstoffblättern einiger anderer Hersteller) ist das Black Bamboo vollständig glatt. Deshalb ist mir die erste Zeit die Kanne förmlich in den Mund gerutscht. Das hat sich allerdings schnell vollständig gegeben. Außerdem habe ich einige Zeit gebraucht, bis ich den „hauchigen“ Ton mit viel Luft in den tiefen Lagen zum Klingen gebracht habe. Bei der Tonentwicklung gibt es bei meiner Spielqualität keinen Unterschied zu Naturblättern.
Da ich live zwischen Keyboards und gelegentlichen Sax-Soli wechsele ist es für mich von erheblichem Vorteil, dass das Blatt nicht vorher angefeuchtet werden muss. Wenn die Kanne einmal warmgespielt ist kann ich beruhigt sein, selbst wenn der nächste Einsatz erst in der Mitte des Setups kommt.
Endlich keine Qualitätsunterschiede mehr bei den Blättern! Eingespielt werden sollten sie trotzdem, schließlich leiert auch ein solches Blatt mit zunehmendem Alter aus und dann ein neues Blatt mitten im Gig auszupacken fördert nicht die Tonqualität.
Ich habe auch andere Blätter von Forestone und weiteren Herstellen probiert, bin aber beim Black Bamboo geblieben. Wenn dann mal einer fragt wieso das Blatt schwarz ist, antworte ich: „Das ist wie bei Karate, nur Meister tragen schwarze Gürtel.“

Fazit
Die ablehnende Haltung von Saxophonisten gegen Kunststoffblätter scheint mir oft der fehlende Wille zu sein, sich damit auseinandersetzen zu wollen. Das ist genauso wie der Wechsel zwischen Sopran, Alt, Tenor und Bariton. Anspielen kann man sie alle, aber um sie zum Klingen zu bringen muss man Zeit investieren. Also sollte man auch Kunststoffblätter über einen längeren Zeitraum spielen und seine Technik anpassen, dann klappt es auch mit dem Ton. Für mich jedenfalls war es ein Happy End!
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A
Passt nicht! Enttäsuchend!!!!
Anonym 12.12.2016
Auf mein Tenorsax-Metall-Mundstück passen alle gängigen Marken-Holzblätter perfekt drauf. Das Forstone ist allerdings zu schmal, d.h. links und rechts and den Rändern im oberen Blattteil schließt dass Blatt nicht richtig an die Mundstückränder an, d.h. dort kann Luft entweichen.....sehr schlecht. Bei dem Preis hätte man schon erwarten können, dass sich Forestone an den gängigen Markenmaßstäben orientiert......also Vorsicht beim Blattkauf! Am besten vorher nur ein Blatt bestellen! Ansonsten spricht das Blatt gut an, hat einen vielversprechenden Klang (für ein Kunststoffblatt)....wenn nur die obigen Probleme nicht wären, könnte es durchaus Potential haben.....
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Ua
Ulrich aus Z. 10.03.2014
Mit Kunststoffblättern habe ich doch einige Erfahrung, ich spiele inzwischen sonst die Fiberreed Carbon, auf Klarinette die Legere. "Natürliche" Blätter spiele ich schon einige Jahre nicht mehr. Wenn dieses Blatt den natürlichen Blättern am nächsten kommt, bin ich sehr froh darüber:

1. So allgemein ist dieses Blatt für ein Tenormundstück ein wenig zu klein, es muss so sehr genau eingespannt werden, damit es wirklich überall an den Mundstückkanten aufliegt. Bei schwarzen Ebonitmundstücken ein wenig frickelig. Das die Blattspitze beim neuen Blatt ein wenig nach oben gebogen ist, finde ich seltsam.

2. Ich finde den Klang furchtbar, beim Verstärker wäre es so, wie Bässe und Mitten komplett weg gedreht. Versuche ich einen Vokal für den Klang zu finden, liegt er zwischen einem sehr nasalen Öööö und Eeee, auf allen von mir verwendeten Mundstücken.

3. Die beiden von mir gespielten Blätter sind genau identisch, das ist positiv zu vermerken. Die Fiberreed fallen immer ein klein wenig anders aus.
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