Fender Blues Deluxe Reissue

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Fender Blues Deluxe Reissue
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A
Guter Amp für Clean und Crunch
Anonym 28.04.2016
Diesen Combo spiele ich nun seit einigen Jahren und bin sehr zufrieden. Er bietet einen schönen Clean-Sound, der recht früh zu Zerren beginnt. Bei voll aufgedrehtem Clean-Kanal gibt es eine schöne, saftige Verzerrung der Röhren-Vorstufe (Neil-Young-Ähnlichkeiten), aber der Amp ist dann schon sehr laut (Man könnte deshalb die FX-Buchsen zum Einschleifen eines Dämpfungs-Potis/Volume-Pedals nutzen ...). Die Master-Volume-Potis des Amps sind offenbar nicht logarithmisch, so dass das Einstellen kleiner Lautstärken eine ruhige Hand erfordert ... Der Overdrive-Kanal senkt die Bässe vor der Verzerrung ab, so dass sich eine transparenter klingende Verzerrung ergibt als bei aufgedrehtem Clean-Kanal. Diese Verzerrung ist Geschmackssache und für Blues etc. sicherlich OK. Für einen richtig dreckigen Neil-Young-Sound fehlen im Overdrive-Kanal die Bässe, bevor es in die Verzerrung geht. Dennoch ist noch genügend "fuzz" im Overdrive vorhanden, wenn auch das mögliche Gain hier begrenzt ist. Der verbaute Special-Design-Lautsprecher betont Bässe und Höhen, letztere kommen recht bissig, die Mitten hingegen etwas schwach. Einen richtig brillanten, mittigen Fender-Clean-Sound bekommt man mit diesem Lautsprecher nicht hin, dafür werden auch die höchsten Höhen nicht mehr wiedergegeben. Einen externen Lautsprecher kann man aber ohne Probleme parallel zu oder oder anstelle des internen anschließen.
Ich habe nach einer Weile begonnen, den Amp zu modifizieren, um auch bessere Fender-Clean-Sounds zu bekommen, v.a. Lautsprecherwechsel auf Jensen C12K, den auch Fender z.B. im Twin Reverb verbaut. Auch auf der Platine kann man modifizieren, z.B. die Filter vor der Verzerrung anpassen, um den Sound dreckiger oder sauberer zu bekommen. Insgesamt ein schönes Gerät im Tweed-Gehäuse (und noch einigermaßen gut zu schleppen).
Aus heutiger Sicht würde ich mich wohl eher für einen Hot Rod Deluxe entscheiden, denn dort gibt es z.B. einen zweiten Overdrive Modus (es wird eine Röhrenvorstufe mehr als beim Blues Deluxe benutzt). Der George Benson Hot Rod Deluxe scheint hier ein gutes Gesamtpaket zu bieten, incl. Jensen C12K Lautsprecher.
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v
Mein treuer Freund
voodoo_vibes 24.09.2014
Habe den Amp seit 2007 und er hat mich seitdem jeden Tag begeistert. Egal ob daheim, im Proberaum oder auf der Bühne.
Es ist Dezemeber 2017, also 10 Jahre später und nun habe ich den Lautsprecher gewechselt. Nicht falsch verstehen, der Amp klingt so wie er ist "nahezu" perfekt. Druckvolle Bässe, warme Mitten, seidige Höhen und das Fendertypische Glitzern. Mir war er nur in den Höhen immer etwas zu scharf, gerade wenn man ihn laut spielte. Habe lange Zeit nach einem würdigen Lautsprecher gesucht, aber wurde nie fündig. Bis Celestion dieses dieses Jahr den G12H Redback (150Watt !) herausbrachte. Da mir der 150 Watt Celestion G12B in meinem Marshall super gefällt, habe ich den Redback für den Blues Deluxe eine Chance gegeben. Also bestellt, eingebaut, die Gitarre eingestöpselt und... hatte einfach nur noch ein Grinsen im Gesicht. Genau so stellte ich mir meinen Fender-Traumsound vor. Es war der Blues Deluxe Sound, nur ohne die scharfen, schrillen Höhen und er bekam sogar noch schönere, singende Mitten dazu. Die Bässe waren immer noch voll da und sogar noch "tighter", also voller, fetter Sound ohne Dröhnen. Einfach nur "perfekter ausgewogener Ton ! ". Nun ist es die absolute Killermaschine, egal ob Clean, Crunch oder Hardrocksound. Ich spiele ihn bevorszugt mit meiner Eric Clapton Stratocaster. Mit dem Booster lässt sich der Amp so schon in die Sättigung fahren, es ist eine wahre Freude. Ich geb ihn niemals mehr her, meinen treuen Freund.
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U2
Fender Blues Deluxe Reissue oder Hot Rod Deluxe IV ?
Ulli 2 27.06.2018
Ich suchte einen Gitarrenamp mit exellentem Clean-Sound. Nach umfassenden Vorinformationen habe ich die beiden o.g. Amps zum Vergleich bestellt. Ich habe mich für den Hot Rod entschieden. Die Entscheidung fiel mir schwer, da beide Amps einen sehr guten Clean-Sound liefern. Beide Amps haben für meine Anwendungen Vor-und Nachteile:
Blues Deluxe:
Vorteile: - satter, druckvoller Sound, besonders in den Tiefen
- Hall mit Fußschalter schaltbar
- preisgünstiger
Nachteile:
- schwerer (ca. 3 kg Differenz zum Hot Rod)
- Bedienfeld schlecht ablesbar
- Beschriftung auf dem Kopf stehend
- Drive-Kanal ziemlich wirkungslos

Hot Rod deluxe
Vorteile:
- leichter (ca. 3 kg)
- besseres Bedienfeld
- drei Kanäle (clean, drive, more drive)
- neuester technischer Stand bei Fender
Nachteile:
- nicht ganz so satte Tiefen wie beim Blues Deluxe
- Hall nicht schaltbar
- teurer
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L
Solides Arbeitspferd
Locke09 23.11.2010
Verarbeitung gut, keine Mängel. Sehr schicke Optik, spielt ja auch ab und an eine Rolle. Einziges wesentliches Manko: Der Regelweg des Volumepotis ! Dieses macht zwischen 0 und 2 bis ca. 80 der Maximallautstärke auf. Ausweg ist der Austausch oder eine externe Volumebox. Eine Feineinstellung der Lautstärke ist daher kompliziert (der Amp ist SEHR laut). Lautstärkeprobleme auch auf großen Bühnen sind kein Thema, man ist meistens eher zu laut.

Ansonsten passabler Cleansound. Ich benutze den Amp als "Arbeitspferd" bei kleineren Gigs. Das Zusammenspiel mit Effekten klappt gut. Das Einspielen des Standardspeakers dauerte relativ lange, dann klingt er aber deutlich weniger harsch. Alternativ könnte man gut einen V30 oder G12H einbauen.
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R
Fender Blues Deluxe - Geht's noch cleaner :)? Sicherlich nicht
RiffRaff 12.11.2009
Nach mehreren Verstärkern (von Marshall, über Mesa etc.) bin ich nun doch beim kalifornischen Vertreter von Verstärkern gelandet :) Der Fender Blues Deluxe ist in meinen Augen perfekt, wenn man viele Effektpedale hat, welche man davor schalten will. Der Clean Sound verarbeitet so ziemlich jedes meiner Effektpedale einwandfrei (selbt mein Line6 FM-4 klingt darüber verdammt genial!). Ich spiele selbst zwei Strats darüber und beide klingen wirklich klar. Ebenfalls kommen die verschiedenen Sounds der beiden Strats über den Amp sehr gut raus.

Der Crunch Kanal des Amps ist sicherlich Geschmackssache, aber antesten lohnt sich auf jeden fall. Ich nutze ihn eigentlich eher selten und verlasse mich lieber auf Klassiker wie das DS-1 und einen Big Muff. Aber für verzerrte Sounds holt man sich sicherlich auch keinen Fender :)

Ich habe übrigens auch die Deville Serie von Fender probiert, kann aber jedem nur zum Blues Deluxe raten, da dieser in meinen Ohren einfach wärmer und "runder" klingt :)
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Fenderfreak
Blue Jeans Boy 11.12.2009
Ich bin Purist. Ich stehe auf das, was man eben als "den" Fendersound bezeichnet. Eine gute Gitarre und ein Fender Amp, mit voller Röhre natürlich, was anderes ist doch ehe nur Flickschusterei. Ein guter Gitarrensound braucht nicht mehr aber auf gar keinen Fall weniger. Ich verwende Live eine Squire Fat Tele und eine 50er Strat und... eben diesen Amp. Zu Hause angetestet, brachte dieser Amp eine unglaublich lauten warmen und cleanen Sound der mit nichts anderem zu erzeugen ist hervor. Satte 40 Röhren-Watt lassen dir die Hosenbeine flattern. Übertreibt man es jedoch mit der Lautsärke, fängt er schnell an zu zerren und dürfte damit die Blueser ansprechen. Man bekommt einen Erwachsenen Amp mit Hall, 2 Kanälen und Effektschleife. Was ich jedoch vermisse, ist das Vibrato.

Auf großen Bühnen kann der Sound auch schnell mal "dünn" werden. Nach einer Saison war der volle satte Sound dahin und ich musste dieses Teil an Thoman zurück senden, bekam aber anstandslos einen neuen, der noch heute läuft.

Fazit, sehr empfehlenswert.
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M
Klasse Verstärker für alle Freunde des Blues/Rocks
MoritzF 23.04.2013
Habe den Fender Blues Deluxe Reissue seit ca. 1 Monat und bin hoch zufrieden damit.
Das Herausragenste ist sicherlich der Clean Sound. Der Klang ist echt genial und lässt so manch anderen Verstärker daneben blass aussehen. Er lässt sich auch wunderbar mit ein paar Einzeleffektpedalen kombinieren, um den Sound perfekt auf den eigenen Spielstil anzupassen. Der 2. Kanal ist ideal für alle, die einen leicht angezerrten Bluessound bevorzugen.
Ich spiele eine Stratocaster, eine LesPaul und eine Hagstrom HJ500 BK. Der Fender Blues Deluxe bringt die typischen Charaktereigenschaften jeder einzelnen Gitarre wunderbar hervor.

Einziges Manko ist, dass die Lautstärke der Volumenregler schon in den ersten 3 Stufen sehr laut wird, was es etwas "aufwändiger" macht die Lautstärke ideal einzustellen. Mit einem Volumenpedal ist dieses Problem aber recht schnell gelöst.

Die Verarbeitung ist top, und das Tweed macht optisch auch sehr viel her.

Erwähnenswert sind auch die Effektschleife und ein seperater Fußschalter, welcher mit enthalten ist, mit dem man zwischen den Kanälen umschalten kann, und sich der Hall zu- oder abschalten lässt.

Fazit:
Der Fender Blues Deluxe ist ein wunderbarer Verstärker für alle Freunde des Blues/Blues-Rock. Der Klang ist spitze, und man kommt auch sehr nah an die Clapton-Sounds heran, was mit einer der Gründe war, weswegen ich mich für dieses Modell entschieden habe.
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O
Traum!
Otsmoka 14.10.2021
Lushe Gitarrensounds vom Allerfeinsten! Sahnig, Bluesig, Clean, Crunchy alles 11/10.
Der oft angesprochene Volumeregler, der bei 1mm verschiebung ungefähr gefühlt 100db verändert nervt etwas aber da muss man ja zum Glück nicht ständig ran (:.
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a
Super Amp (Stil Alternative Rock)
arokh 06.09.2015
Ich spiele diesen Amp nun seit einem knappen Jahr und bin immer noch schwer begeistert. Hauptzutaten für meinen Sound: Gibson Les Paul Standard + Ibanez Tubescreamer + Fender Blues Deluxe.

Ist der Tubescreamer aus, habe ich über den Clean Kanal einen wunderbar warmen Sound der (mit Amp auf Bandlautstärke) schon leicht cruncht und sich sehr schön über den Anschlag kontrollieren lässt. Schalte ich den Tubescreamer dazu, kommt aus dem Teil ein richtig fetter Crunchsound der überhaupt nicht matscht - perfekt für Rhythmus als auch "sanftere" Leads. Großartig! Für fettere Leads schalte ich gelegentlich noch ein Distortion aus 'nem Effektboard dazu. Hier nutze ich auch gerne den Drive Kanal vom Amp als Boost, da dieser Kanal spürbar mittenlastiger ist. Pur mag ich den Drive Kanal nicht so sehr - da ist der Tubescreamer vor dem Clean Kanal für meine Ohren einfach viel schöner.

Ansonsten nutze ich gelegentlich ein paar Effekte (Delay, Tremolo, ...) aus einem Effektboard vor dem Amp. Klingt alles absolut amtlich. Wie viele schon geschrieben haben: Effekte vertragen sich mit diesem Amp super!

Die einzige Kleinigkeit die ich negativ anmerken könnte ist das, was auch schon viele andere geschrieben haben: Mit dem Volume Regler ist man irgendwo zwischen 2 und 3 schon fast auf Maximallautstärke und ab 6 wird er dann auch irgendwann matschig. Letztendlich macht das halt die Feineinstellung, gerade wenn man den Amp etwas leiser haben will, etwas fummelig. Ich habe das gelöst, indem ich das Eingangsignal über das Effektboard (letzer Schritt in der Effektkette) ein wenig runtergeregelt habe. Dadurch habe ich nun mehr Spielraum im Volume Regler und der Amp spielt sich und klingt wunderbar :)

Ein Hinweis noch zum Lautsprecher: Als der Amp neu war, klang er in der Tat ein wenig "harsch", davon sollte man sich nicht abschrecken lassen. Nach einer gewissen Einspielzeit ging das weg und der Klang ist nun schön rund!

Ach ja, in der Band nutze ich es zwar selten, aber der Amp klingt auch hervorragend mit einer Fender Strat davor - aber dass Fender Amps mit Fender Gitarren zusammen gut klingen sollte niemanden überraschen :D

Fazit: Super Amp und super Preis-Leistungsverhältnis.
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Ein feiner Amp
Andreas112 29.12.2016
Über 20 Jahre habe ich mein Marshall-Top und eine 4x12 Box von Gig zu Gig geschleppt - manchmal waren die Clubs und deren Bühnen so klein, dass der Amp gar nicht mehr mit auf die Bühne passte.

Jetzt habe ich umgesattelt.

Der Verstärker klingt im Clean-Kanal fantastisch, den verzerrten Kanal habe ich kurz angetestet und sogleich beschlossen, dass hier ein Tubescreamer über den Cleankanal wesentlich wärmer klingt. Aber wie so vieles ist das natürlich auch eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Die Bedienung ist, wie andere Benutzer bereits geschrieben haben, am Anfang etwas "gewöhnungsbedürftig", aber letztendlich kein KO-Kriterium. Besonders die Regelung der Lautstärke bedarf am Anfang einiger Versuche, bis man den Dreh raus hat. Zwischen 1 - 2 reagiert der Volumeregler extrem sensibel auf die kleinste Nuance.

Solange ich mit meiner Band keine Auftritte in der Münchner Olympiahalle habe ( was ziemlich unwahrscheinlich ist ! ) ist dieser Amp für mich ( Blues / Bluesrock ) das ideale Gerät !
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