Epiphone Thunderbird IV VSB E-Bass

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Epiphone Thunderbird IV VSB
449 €
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Ka
Rock 'n' Roll pur!
Karsten aus D. 13.12.2009
Ich wollte schon immer einen Thunderbird Bass haben, aber das Original aus dem Hause Gibson lag aus finanzieller Sicht leider ausserhalb meiner Reichweite. Gut, dass es einen günstigeren Donnervogel aus dem Hause Epiphone gibt. Gesagt, gekauft.

Verarbeitung / Optik:
Der Bass kam gut verpackt im original Epi-Karton an. Als Beigabe gabs einen Imbusschlüssel fürs Einstellen der Halskrümmung. Die Grundeinstellung allerdings war so gut, dass ich nichts nachjustieren musste. Sowohl Saitenlage, als auch Bundreinheit waren vorbildlich. Nun hört man ja von einigen ("Fach")Leuten, dass Instrumente aus der neuen chinesischen Epi-Fertigung schlechter sein sollen, als Epis aus koreanischer Fertigung. Vermutlich sagen das die selben Leute, die damals auf die Koreaner und ihre ach so schlechte Fertigung geflucht haben, da ja nur eine Epi aus Japan was taugt. Lange Rede, das ist alles kompletter Mumpitz! Der hier vorliegende Bass aus China ist top-verarbeitet (!) und lässt keinerlei Grund zu Beanstandungen übrig. Und das sage ich jetzt nicht nur oberflächlich betrachtet, nein, die Verarbeitung dieses Basses ist auf einem sehr sehr hohen Niveau. Da hab ich schon schlechteres von Gibson gesehen. Ob Lackierung, Bünde, Holzauswahl - alles tip-top!

Sound / Handling:
Der Bass ist ein echtes Monster! Sowohl von der Größe, als auch vom Sound gesprochen. Im Sitzen merkt man hiervon allerdings wenig, da er auf dem Knie sehr gut ausbalanciert ist. Im Stehen hingegen, neigt er aufgrund der schlecht durchdachten vorderen Gurtpin-Position zu hoher Kopflastigkeit. Ich hab das einfach damit gelöst, dass ich den Pin auf die Halsplatte versetzt habe. Dazu einen breiten Ledergurt - und "Adieu", Kopflast! Die Optik ist supergeil. Die klassischste Farbe ist eben vintage sunburst und auch nur so hätte ich ihn mir gekauft. Sieht in echt wirklich supergeil aus!

Der Sound ist mit den zwei Humbuckern wie erwartet sehr fett und geht sehr stark nach vorne. Die Potis reagieren sehr gut auf verschiedene Einstellungen und liefern hierbei sehr unterschiedliche Sounds. Ich setze den Bass hauptsächlich bei Rock und Punk-Nummern ein und hier kann der Donnervogel natürlich punkten.

Fazit:
Ich liebe ihn! Vor gut einem Jahr hat dieses Modell noch knapp das doppelte gekostet und selbst zu diesem Preis liegt er knapp bei der Hälfte des Kaufpreises für einen echten Gibson Thunderbird. Wer also nicht so gut betucht ist oder einen einfach einen geilen Rockbass für schmales Geld sucht, wird hier ganz klar fündig. Für mich 5-Sterne und eine klare Kaufempfehlung.
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R
Donnervogel
RalfG 24.06.2011
Als ich die Bewertungen der anderenKäufer gelesen habe, hieß es immer: ''Ich musste alles selbst einstellen.'' Aber ich dachte gutgläubig, dass das nur Einzelfälle wären. Aber als der Bass kam war ich natürlich schockiert. Die Saiten lagen auf dem Griffbrett auf und die Tonabnehmer waren total schief eingestellt. Als ich die Siten und die Tonabnehmer dann auf die richtige höhe brachte fing die eigentliche Arbeit erst an: Ich musste den hals nachjustieren. Das war eine ziemlich blöde Situation für jemanden, der das noch nie gemacht hat. Aber frei nach der Devise ''Ach,was soll's'' machte ich mich ans Werk.

Dann nach etwa zweieinhalb Stunden mühevoller und feinfühliger Einstellarbeit hatte ich dann endlich alles fertig eingestellt. Aber immerhin Bund- und Oktavenrein war er schon von Anfang an.

Nach der ersten Hürde konnte ich mich dann mit einem weiteren Problem befassen: Der Kopflastigkeit.
An sich ist sie kein Problem, denn man gewöhnt sich recht schnell daran, jedoch muss man dann immer den Hals in der Hand behalten. Weil mich das aber ziemlich gestört hat hatte ich nur eine Lösung: Den Gurtpin auf die Halsplatte versetzen. Weil mir die schöne, gravierte Epiphine Halsplatte zu schade war, besorgt ich mir eine andere. Das bedeutete aber, dass ich den Hals lösen musste, was wieder eine Sache war die ich noch nie gemacht hatte. Den Gurtpin habe ich übrigens zwischen die oberen beiden Halsschrauben gesetzt. Und weg war die Kopflastigkeit...

Der Bass an sich hat ein sehr schönes Spielgefühl, was wahrscheinlich durch den schlanken Hals kommt. Auch die Verarbeitung ist gut und der Lack ist makellos.

Der Sound ist wirklich 1a. Er ist richtig schön knurrig und eben wie ein lautes Donnergrollen (mit Fender-Bässen gar nicht zu vergleichen). Für Sachen wie Jazz oder ahnliches ist er bestimmt weniger geeignet aber für Rock, Hard-Rock, Metal, etc. ist er hervorragend.Es macht einfach nur Spaß ihn zu spielen... purer Rock ;)

Mein Fazit: Ein super Bass mit geilem Sound, gutem Spielgefühl und tollem Aussehen für wenig Geld. Jedoch nur für Leute, die etwas davon verstehen oder zumindest jemanden kennen der das tut.
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M
WOW
Masimabe 14.09.2020
Ich habe lange überlegt......und ihn mir vor paar Monaten endlich bestellt. Hat jetzt schon etliche Stunden im Proberaum hinter sich und auch ein kleiner Gig war dabei (wegen Corona leider nicht mehr).

Die Verarbeitung ist für diese Preisklasse sensationell !!!
Ich habe keine Macken, Kratzer, Fehler oder sonstwas finden können. Der Lack ist super und fühlt sich gut an. Auch liegt er sehr gut in der Hand.
Der Sound ist der Knaller.......Tief, warm und ordentlich Wums dahinter. Ein richtiges Biest.
Das Griffbrett lässt sich erstaunlich gut bespielen. Ich würde sagen da hat jemand das perfekte Verhältnis zwischen Dicke und Breite gefunden.

Ein Minuspunkt gibt es aber.
Die Saiten die bereits drauf sind, sind Schrott !!!
Hören sich echt nicht gut an und fühlen sich auch nicht gut an.
Runter damit und die Saiten meiner Wahl drauf.....Tadaa !!

Ich musste lediglich am Anfang die Halskrümmung etwas einstellen, ansonsten war der Bass sehr gut eingestellt.
Leider fehlte der Inbusschlüssel, doch Thomann half sofort aus und schickte einen sofort nach. (DANKE dafür)
An dieser Stelle möchte ich nochmal ausdrücklich den hervorragenden Kundendienst / Service von Thomann loben. Ihr seid einfach nur Geil.

Fazit:
Wenn du dir grade überlegst ihn dir zu kaufen, tu es!!! Du machst nix falsch.

P.S.: Viele haben über die Kopflastigkeit dieses Modells gemeckert. Dafür gibt es keinen Grund mehr, da der Gurtpin jetzt von Werk aus an der Halsplatte befestigt ist. Problem gelöst.
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A
Wo soll ich anfangen...?
Anonym 12.03.2023
Vor ca. 9 Jahren, da war ich 15 Jahre alt, als mir das Keyboard-Spielen zu langweilig wurde, kaufte ich meinen ersten Bass, genau diesen hier. Ich glaube, dass ich genug Zeit mit dem Teil verbracht habe, um mir eine Meinung darüber bilden zu dürfen.
Ich habe damals weniger auf die Praktikabilität und mehr auf das Erscheinungsbild der Bassgitarre geachtet, als ich mir mein erstes Instrument ausgesucht hatte. Damals hörte ich sehr viel Rock und Metal, also musste auch etwas her, was danach aussah. Fender kam mir damals nicht in die Tüte. Zu bider, zu langweilig, hatte ja jeder... ;)
Ohne vorher mal ausprobiert zu haben, wie sich so ein Instrument spielt, wurde es hier bei Thomann gekauft und innerhalb weniger Tage kam er an. Ich war völlig aus dem Häuschen. Das Teil sah absolut nach Heavy Metal und Rock'n Roll aus. Die Anfänge fielen mir jedoch schwer und über die Jahre und durch Vergleiche mit anderen Bassgitarren viel mir auf, warum:
Beim Spielen im Sitzen wirkt der Hals deutlich länger als bei anderen Bassgitarren, was an der Ergonomik und der Bauweise des Korpus liegt. Die tieferen Töne sind dadurch schwerer zu erreichen. Der Hals ist zudem deutlich dicker als beispielsweise bei einem Jazzbass und die Hochglanzlackierung des Halses stellte sich nicht gerade als gleitfreudig für meinen Daumen heraus. Etwas kopflastig ist er auch, wobei das durch einen breiten Gurt schnell gelöst werden kann. Das alles erschwerte mir anfangs ein komfortables Spielen. Über die Jahre lernte ich jedoch, damit klarzukommen und er ist heute noch ein treuer Begleiter bei Jam- und Acoustic-Sessions mit Freunden sowie auch bei Auftritten mit einer Big Band. Inzwischen beklage ich auch, dass man nur schwer in den unteren Bereich des Fretboards kommt, da hier einen das kaum vorhandene Cutout dran hindert, aber das ist auch etwas Meckern auf hohem Niveau.
Kommen wir zum Sound: mir sagt er absolut zu. Man ist sehr flexibel aufgrund der zwei Humbucker und der Tone Controle. Vom Sound her ist man zwar immer etwas tiefenlastiger und "wärmer" unterwegs als mit einem Jazzbass, aber das macht einen Thunderbird schließlich auch aus. Von Rock über Metal bis hin zum Indie, Pop, Jazz und Funk funktioniert alles darauf. Auch wenn ich schon öfters gehört habe, dass der Thunderbird nicht slap-tauglich ist: Doch, ist er. Mir macht es Spaß.
Kurzes Fazit: Wenn du Anfänger bist, solltest du dir zweimal überlegen, ob du dir einen Thunderbird als erstes Instrument nehmen willst. Er sieht mega geil aus und genauso gut klingt er auch. Er wird dir aber vermutlich auch durch seine Ergonomik den Einstieg etwas schwerer machen als z. B. ein Jazz-Bass. Für alle anderen, die was rockiges in ihrer Sammlung brauchen, gebe ich eine klare Kaufempfehlung.
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M
Mimi97 29.08.2019
Ich habe mir den Thunderbird geholt, weil ich bereits wusste auf was ich mich einlasse. Als Rock und Metal Gitarrist fehlte mir der knochige TB-Sound, außerdem ist das Design dieses Bretts einfach ein echter Hingucker. Da ich es preislich aber nicht direkt übertreiben wollte, entschied ich mich weder für den Gibson Thunderbird, noch für den Epiphone Thunderbird Pro für 500€ sondern für die günstigste Variante, nach dem Motto "Sch**ß auf die schlechteren Tonabnehmer, das bügel ich mit der DAW irgendwie aus".

Der Bass kam schnell und gut verpackt (wie immer) an. Rausgenommen, die Papierpartikelchen vom Verpackungsmaterial abgewischt und los. An der Saitenlage musst ich etwas einstellen, ansonsten ließ sich der Bass von Anfang an gut spielen.
Der Hals! <3 So dünn, so geschmeidig, so easy to play.

Da ich den Bass aber geholt hatte um meine Lieder mit einem (weiterhin) echten Bass zu untermalen schloss ich ihn direkt ans Interface an. WOW. Trockener knochiger aber detailliert klarer Sound.
Ich begann sofort zu grooven. Das erste Lied wurde bereits n Knaller, meine Freunde haben das und gerade den Bass darin sehr gefeiert.

Was soll ich sagen? Klare Kaufempfehlung. Keine Ahnung was an den Pro Modellen bis auf Tonabnehmer besser gewesen wäre, aber mir reicht das Teil. Bloß: Man sollte sich vorher mal nen Gedanken machen wie man das Teil hinstellt, denn wer hätte es gedacht? Ein Standard Ständer geht dafür nicht. Auch muss man sich bewusst sein, dass die Gewichtsverteilung den Bass nicht komplett grade ausbalanciert. Wenn man weiß worauf man sich einlässt macht man nix falsch.
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K
Knurriger Rockbass!
KarstenM 01.02.2010
Als ich den Bass nach zügiger Lieferung von Thomann ausgepackt habe und in Händen hielt, war ich erst einmal entsetzt, wie sch.... der Bass ab Werk eingestellt war, die Saiten haben in Bund 3 und 4 nur gescheppert, da war nix zu wollen. Nachdem ich dann mal kurz in mich ging, ob ich das Instrument nun zurückschicken soll oder selbst Hand anlegen möchte, entschied ich mich für zweiteres - hab' dann rund 2 Stunden lang den Hals justiert, Saitenlage und Bundreinheit eingestellt.

Übrigens habe ich das bei Thomann reklamiert und die kamen sehr sehr unbürokratisch mit einem guten neuen Satz Saiten und einem Kabel für umme für meine Bemühungen um den Bass auf - dickes Lob an Thomann an dieser Stelle. Ich hab' dem Bass dann noch einen Satz neuer Saiten spendiert (die Werksaiten sind meiner Meinung nach nicht brauchbar!) und los ging's!

Hammersound, schön knurrig und absolut geil! Die Tonabnehmer müssen meiner Meinung nach nicht getauscht werden, klingen gut und sind auch so gut wie geräuschlos, da gibt's nix zu meckern. Auch die Verarbeitung ist gut, wenn ich da an das Instrument denke, mit dem ich seiner Zeit angefangen habe, kein Vergleich! Die vielbescholtene Kopflastigkeit hab' ich gleich abgestellt, indem ich einen Gurtpin am Halsansatz gesetzt habe und einen guten Ledergurt von Epiphone (stilecht! :) ) gekauft habe, das Ding hängt an mir wie 'ne Eins, der geht mit dem Kopf nicht mehr nach unten - was doch ein guter Gurt ausmacht.

Letztendlich ein schöner und gut klingender Rockbass, etwas schäbig von den Chinesen eingestellt, aber wer sich etwas auskennt, bekommt das alles in den Griff. Leider ist der Bass so lang, dass man ihn in keinen Standardkoffer oder -tasche hineinbekommt, musste mir also noch einen Extra-Koffer zulegen, aber was soll's.

Bin mit insgesamt investierten 310 Euro recht gut weggekommen und spiele den Epiphone zur Zeit lieber als meine Fender-Bässe! :)
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BD
Value for money
Bassist Die Sicherheit 23.03.2018
Ja, der Epiphone Thunderbird IV VSB ist verdächtig günstig, der Preis hat auch eine große Skepsis bei meinen Bandkollegen hervorgerufen. Nach der ersten Probe mit dem Bass war das allerdings kein Thema mehr. Der Bass hat einen sehr guten Sound (laut eines Testberichts sogar besser als das Gibson-Original) und sieht einfach saugut aus. Er ist kein Leichtgewicht, was man nach 3 Stunden Auftritt auch merkt, aber die Kopflastigkeit kann ich nicht bestätigen. Die Einstellungen bei Lieferung waren top, die Bespielbarkeit ist gut bzw. sehr gut und der Thunderbird verstimmt sich weder im Einsatz noch bei längerer Nichtnutzung kaum. Sehr schönes Instrument, würde ich jederzeit wieder kaufen.
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L
Preisleistung echt top
Luca.H 27.04.2021
Für diesen Preis, ist es ein Guter Bass auf dem Mann Einfach und Gut drauf Spielen kann. Der Ton ist echt nicht schlecht, so wie die Verarbeitung (Keine Kratzer auf dem Lack und Gute Tuners).

Fazit: In allem bin ich, mit Meinem Bass Zufrieden. Und für diesen Preis ist er Echt gut.
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M
Super Instrument
Musikliebhaber03 29.01.2019
Der Thunderbird trägt seinen Namen nicht zu unrecht. Er liefert einen sehr markanten Sound, der wortwörtlich donnert. Mit gut 300 Euro ist er auch eine angenehme Lösung für Einsteiger und Leute mit geringerem Budget. Einziger Mangel ist die Einstellung ab Werk. Ich habe vorher schon nicht viel Gutes gelesen und kann dieses riesige Manko auch bestätigen. Der Bass war irgendwo zwischen D und C Standard gestimmt, die Halskrümmung passte nicht und die Saiten selbst sahen so aus, als wären sie vor dem Aufspannen 2 Monate im Regen gelegen. Wer sich dabei jedoch ein bisschen auskennt und ordentliche Saiten aufzieht, wird mit dem Bass eine wahre Freude haben.
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P
Recomiendo
Pechan 26.12.2019
tuve que ajustar un poco la accion y el mastil, pero nada del otro mundo y nada que no hubiera tenido que hacer con otro instrumento nuevo. las clavijas mantienen bien la afinacion, realmente eso me sorprendio ( pensaba que serian muy chinas baja calidad)
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Epiphone Thunderbird IV VSB E-Bass