Cordial CIK 122 Instrumentenkabel schwarz

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Vollprofessionelles Instrumentenkabel (Meterware)

Ein richtungsweisender Aufbau: doppelt geschirmt gegen Einstreuungen durch einen flexiblen Wendelschirm mit darunterliegendem Zwischenmantel aus elektrisch leitendem Kunststoff. Hinzu kommt kapazitätsarmes PE als Leiterisolation für detailgetreue Höhenwiedergabe. Hochflexibel und robust durch einen dicken, elastischen PVC-Mantel erfüllt dieses Cordial Kabel die Anforderungen des rauhen Bühnenalltags als Keyboard-, Line- und Gitarrenkabel.

  • hochflexibel und robust
  • Leitungsquerschnitt 1 x 0,22 mm²
  • Leiteraufbau 7 x 0,20 mm Cu blank
  • Schirm Umseilung aus blanken Cu-Drähten + Schirm aus leitendem Kunststoff
  • Gesamtmantel PVC
  • Gesamtdurchmesser 6,10±0,20 mm
  • Gewicht ca. 50 g/m
  • Leiterwiderstand 85 Ohm/km
  • Kapazität (Leiter/Leiter) 130 pF/m
  • Farbe: schwarz
Artikelnummer 105116
Verkaufseinheit 1 lfd. meter
Farbe Schwarz
Querschnitt 0,22 mm²
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402 Kundenbewertungen

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152 Rezensionen

Z
Klasse Kabel mit einer fiesen Falle
Zheradhan 11.09.2014
Ich nutze das Kabel für mein komplettes Pedalboard und dafür ist es klasse. Die Dicke passt in die gängigen Stecker (Thomann-Eigenmarke und Neutrik), es ist flexibel genug, günstig und macht seinen Job makellos.

Nur eins sollte man anmerken, was mir dummerweise entfallen ist und mich einen Sack Nerven gekostet hat:
Der schwarze Schirm UNTER dem Cu-Geflecht, das man an die Masse anlötet, ist wie es in der Artikelbeschreibung steht LEITEND. Man sollte also tunlichst vermeiden, den Innenleiter versehentlich irgendwie (durch Berührung oder zuviel Lötzinn) mit der schwarzen Innenleiter-Isolierung in Kontakt zu bringen. Ich hatte das leider einmal falsch gemacht (Innenleiter zu kurz abisoliert, sodass der schwarze Schirm mit der Metallnase Kontakt hatte). Das Ergebnis war ein hörbarer Signalverlust, der dank der Kumulation auf meinem Pedalboard verheerend stark war (ab 3 Effekten in Schleife kam 0 Signal mehr durch). Wenn man's weiß, kein Problem. Weiß man's nicht, kann es einen verrückt machen bei der Fehlersuche!

Trotzdem ist das kein Fehler am Kabel, sondern meine Dummheit gewesen. Das Kabel selbst ist super und ich werde es trotzdem weiterbenutzen.
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DL
klingt gut, ist robust
Dr. Loon 24.09.2016
Bis ich vor ca. 4 Jahren mal ernsthaft Kabel auf Klangunterschiede verglichen habe, war es mir ziemlich egal, was Gitarre und Amp verbunden hat. Wenn es nicht so klang wie ich wollte, habe ich eben an der Klangregelung gedreht - aber irgendwann ist mir aufgefallen, dass es Kabel gibt, die bei Berührung Geräusche machen oder Höhen schlucken.
Das Cordial klingt meiner Meinung nach sehr gut (es mag teurere Kabel geben, die noch besser klingen), hat keine Geräuschempfindlichkeit, wenn es auf den Boden aufschlägt und lässt sich sowohl gut löten als auch gut aufwickeln. Ein Versuch mit Herrn Ls Kabeln war z.B. in der Hinsicht enttäuschend, da das Kabel so steif ist, dass es sich einfach nicht geschmeidig aufrollen ließ. Dazu kam eine garstige Höhenbetonung... Das Kabel kommt live und im Proberaum zum Einsatz, verbindet Gitarre, Pedale und Amp bzw. A-Gitarre und Amp und hat mich bislang nicht enttäuscht.
Jedenfalls werde ich demnächst noch ein paar Meter CIK 122 bestellen und mir einige Reserve-Kabel löten. In Verbindung mit Neutrik-Steckern (der Silent-Plug ist eine Offenbarung, wenn man auf der Bühne Gitarren wechselt!) meine erste Wahl.
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J
Preis/Leistung ok, aber kost ja auch nix...
JörnN 11.12.2012
Das Kabel ist sehr zickig zu verarbeiten. Die Kupferlitzen der Abschirmung sind sehr spröde, so dass man extrem aufpassen muss, beim Absetzen keine abzutrennen.
Die doppelte Ummantelung des Innenleiters ist ebenfalls sehr zeitaufwendig abzusetzen. Das allerschlimmste ist aber, dass der Isolationswiderstand unter der Einwirkung der Löthitze vor dem Stecker heftig absinkt - bei einer Charge Kabel gestern hab ich bis runter zu 1.8kOhm gemessen, das ist natürlich für eine Instrumentenleitung praktisch ein Kurzschluss... D.h. man muss tierisch aufpassen, gerade die schönen Neutrik-Klinken brauchen wegen der größen Kontaktfläche viel Hitze. Also erst den Stecker ganz heiss machen und dann im letzten Moment das vorverzinnte Kabel rein. Trotzdem hab ich drei Versuche gebraucht, bis das Kabel perfekt (d.h. der Widerstand >40MOhm) war.
Dieses Kabel bleifrei zu löten kann ich mir gar nicht vorstellen.

Für "Wegwerfkabel" (wie in unserem Fall, die Leitungen werden für ein Tanzstück extrem gequält und oft ausgetauscht) ist es aufgrund des geringen Preises gerade so ok, aber für hochwertige Instrumentenkabel würde ich es eher vermeiden.
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A
Vorsicht beim Löten!
AlX 02.12.2020
Ich löte meine Kabel schon seit vielen Jahren vorzugsweise selbst, aber anscheinend hab ich irgendwann mal eine Entwicklung verpasst. Nämlich die, dass die schwarze Folie, die nochmal um die Isolierung des Innenleiters gewickelt ist, selbst im kOhm-Bereich leitend ist. Wenn man den Innenleiter dann zu knapp abisoliert und etwas Pech beim Anlöten hat, berührt diese Folie dann den Kontakt vom Stecker und schließt das Kabel im kOhm-Bereich eben kurz. Mit SSSnake hatte ich das noch nie, da leitet die Isolierung der Seele auch nicht. Aber hier beim Cordial (und auch beim Sommercable) bin ich damit schon auf die Nase gefallen... natürlich erst drauf gekommen *nachdem* ich mir eine ganze Reihe Kabel für die Patchbay gelötet habe.
Ansonsten gibts nix zu meckern, Kabel sind sehr gut zu verarbeiten und ich kann mich klanglich überhaupt nicht beschweren, gehöre aber zu den Leuten die "den Sound" eines Kabels für Humbug halten. Natürlich gibt es lausige Abschirmung oder unakzeptabel hohe Kapazitäten, ist aber meiner Einschätzung hier beides nicht der Fall, kann man auch mal 5m Gitarrenkabel draus machen hier.
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