Cordial CGK 175 BK

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High End Gitarrenkabel

  • Top Performance (Meterware)
  • Querschnitt 1 x 0,75 mm²
  • High Brilliance (Kapazität < 88 pF/m)
  • Leiteraufbau 42 x 0,15 mm Cu blank
  • Durchmesser 7,2 mm
  • Gewicht 60 g/m
  • Farbe: Schwarz
Erhältlich seit August 2006
Artikelnummer 196822
Verkaufseinheit 1 lfd. meter
Farbe Schwarz
Querschnitt 0,75 mm²
2,75 €
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228 Kundenbewertungen

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107 Rezensionen

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DAS IST KABEL!!!!
wicked 14.05.2019
Ich stand vor der Neubeschaffung meines Kabelsatzes und hatte die Qual der Wahl.
Erst vor wenigen Jahren habe ich mir einen kompletten Satz aus Sommer Cable - Kabeln angefertigt, welche sich allerdings als wenig zuverlässig bei mechanischer Belastung herausgestellt haben.
Da ich mich auf mein Zeug verlassen will und muss wurde rigoros aussortiert. Die Klinkenstecker habe ich abgeschnitten - Die kann man schließlich wiederverwenden, was auch der ausschlaggebende Punkt war auf fertig konfektionierte Kabel zu verzichten und wieder Meterware zu kaufen. Denn löten kann ich!

Meine neuen Kabel sollten Heavy Duty Eigenschaften haben, einen vernünftigen Leiteraufbau haben und schön liegen bzw. sich wickeln lassen. Also alles was man von einem Guten Kabel erwartet. Klang setze ich mal voraus!
Nach einiger Recherche wurde dann das Cordial CGK 175 BK beschafft. Erstmal 10 Meter zum testen bevor der ganze Satz umgerüstet wird. Und schon beim Herausnehmen aus dem Karton konnte man fühlen: Das ist ein gutes Kabel! Es ist schwer, dick und lässt sich schön wickeln. Ich hab es dann zum ausrollen gleich mal durchs Wohnzimmer geworfen und siehe da: Es liegt sogar gut, wirft kaum bis gar keine Schlingen und macht einen robusten Eindruck!
Soviel zum ersten Eindruck.

Zur Lötarbeit.
Ich verwende seit jeher Neutrik Klinkenstecker. Sie haben sich bewährt und sind problemlos widerverwendbar.
Mit einem Skalpell schnitt ich die äußere Isolierung auf um die Schirmung freizulegen und zum Vorschein kommt ein Litzengeflächt aus Kupfer. Bei den letzten Kabeln die ich gelötet habe waren die Litzen der Schirmung immer alle grade in Längsrichtung unter der Isolierung zu finden. Was letzendlich den Unterschied macht weis ich nicht aber ich denke das durch solch ein Geflächt die Schirmung verbessert und die mechanische Belastbarkeit höher ist.
Die einzelnen Litzen sind natürlich dünn wie bei jedem anderen Kabel auch und so stellt sich erstmal die Frage: Wie spleiße ich das Geflächt auf um es zu verlöten? Mit etwas Mühe kann man Stück für Stück die Stränge aus dem Geflächt lösen und verdrillen. Die ein oder andere Litze wird dabei abbrechen aber das ist zu verschmerzen.

unter der Schirmung geht es weiter mit der schwarzen (wohl leitfähigen) Kunststoffummantelung die die zweite Schirmung darstellt. Diese lässt sich ebenfalls problemlos mit einem Skalpell von der eigentlichen Isolierung des Innenleiters abtrennen.

Die Querschnittsbezeichnung 1x0,75 mm² ist ein wenig irreführend, denn der Leiteraufbau ist Litzenartig. Die Bezeichnung lässt auf einen dicken Kupferdraht schließen, was allerdings nicht der Fall ist.

Die gewünschten Heavy Duty Eigenschaften zeigen sich erfüllt angesichts des wirklich stabil wirkenden Aufbaus dieses Kabels.

Klanglich: Kurz gesagt, Ja! Passt! Ich maße mir nur bedingt an Unterschiede zwischen Kabeln zu hören. Schlussendlich kommt an was ankommen soll, für Färbungen gibt es immernoch den EQ am Amp!

Beim Test im heimischen Musikzimmer hat es sich ebenfalls bewährt. Es liegt schön. Soll wie eingangs schon erwähnt heißen: Es wirft kauf bis gar keine Schlingen trotz seiner Dicke und lässt sich vernünftig wickeln!

Fazit: Der Kabelsatz wird jetzt nach und nach umgerüstet!

Wie sich das Kabel nun im Livebetrieb verhält werde ich im laufe der nächsten Jahre wohl austesten. Ich bin aber guter Dinge, dass es seinen Job macht!
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B
Gut,aber es geht besser
Baldur63 23.06.2015
Ich war bzw. bin immer noch von der Qualität des Sommer Spirit XXL überzeugt. Aber nach nem Thread über das leidige Kabelthema, musste ich nochmal selbst ran ;-)
Ich hatte im Test Spirit Black Zilk, Spirit XXL, Cordial CGK175 und das Klotz LaGrange. Alle in 5m mit Neutriks. Und genau obige Reihenfolge ist das Ergebnis. Natürlich wie jeder Soundtest subjektiv, aber das Zilk war Sieger weil es eben alles gut kann. Das XXL ist an manchen Gitarren etwas scharf, aber eben nur etwas. Was aber auch das Spielgefühl ausmacht. Das Cordial ist nicht so sauber und direkt und mittiger; das ist im Prinzip sehr gut, wenn diese Indirektheit nicht wäre. Und das Klotz hat ne eingebaute Wolldecke mit Kabelstarre...
Equipment: Engl Gigmaster 15, MCC Thiele Box mit Eminence Governor, Ibanez USA Custom (Bill Lawrence L500R, DiMarzio Air Norton), Ibanez Japan Custom, Ibanez JPM (beide mit DiMarzio Steve Special und Air Norton), Charvel San Dimas mit Tonerider AC4 und TRS1.

Update: Seit meinem neuen Amp, DAS Kabel. Komischerweise... Ich hätte nie gedacht, dass sich ein anderer Amp so bemerkbar macht (siehe auch meine Rezession über den Eminence CV75) Also jetzt mein Kabel erster Wahl
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In allem Top
thorwin 21.03.2022
top zu löten, top flexibel, klingt top. Mehr kann ich eigentlich gar nicht dazu sagen.
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S
Cordial CGK 175
Sebastian651 20.06.2011
Das Kabel ist ca. 7 mm stark hat nen 0,75 qmm Leiter-Querschnitt und eine gute Schirmung (3-Fach). Dennoch ein sehr elastisches und flexibles Kabel, daher auch sehr gut für kurze Patchkabel auf engen FX-Boards geeignet. Preis/ Leistung stimmt.

Tipp: In etwa vergleichbar mit Sommer Spirit, und Spirit XXL aber noch ein Stück flexibler trotz der 7 mm Durchmesser.
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