Bugera G5 Infinium

237

Vollröhren Gitarrentopteil

  • Leistung: 5 W
  • Power Attenuator: 5 W, 1 W, 0,1 W
  • 2 Kanäle
  • Morph-Regler für stufenloses Überblenden zwischen US- und britischem Klangcharakter
  • Preampröhre: ECC83
  • Endstufenröhre: 12BH7
  • Ausgang mit Lautsprechersimulation für 1x12" oder 4x12" Klangcharakter - auch als Kopfhörerausgang verwendbar
  • Line (Aux) Eingang: 6,3 mm Klinke
  • Effektweg mit schaltbarem Level
  • 1 Lautsprecherausgang für 8 Ohm Gitarrenbox
  • Abmessungen (B x H x T): 446 x 232 x 197 mm
  • Gewicht: 8,0 kg
  • inkl. 2-fach Fußschalter (FSB102A) für Kanal/Reverb
Erhältlich seit August 2014
Artikelnummer 338652
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung 5 W
Endstufenröhren 12BH7
Kanäle 2
Hall Ja
Fußschalter Ja
B-Stock ab 215 € verfügbar
249 €
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
Versandkostenfreie Lieferung voraussichtlich zwischen Samstag, 30.03. und Dienstag, 2.04.
1

237 Kundenbewertungen

4.6 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

165 Rezensionen

A
Der bessere HT 5 für weniger!
Anonym 28.12.2016
Ich wollte mir meinen ersten Röhren Stack mit 2X12 Harley Benton Vintage 30 Box und einem Röhrenverstärker, der nicht Zuviel Leistung hat zulegen.

Habe am Verstärker sehr lange hin und her überlegt und auf der Thomann Seite gestöbert.

Habe mich nach einigen Tagen eigentlich auf den HT5 von Blackstar festgelegt doch bin dann durch einen Zufall auf den Bugera gestoßen, da ich ihn aufgrund des Bildes mit dem HT 5 verwechselt hatte.

Momentan kostet der HT5 399? UND DER G5 268?.
Da fragt man sich natürlich woher kommt der Preis Unterschied.

Meiner Meinung nach klingen die Amps SEHR ähnlich, jedoch klingt der Bugera noch etwas klarer.
Hier konnte also nicht gespart worden sein.

Dann die features angeguckt und die nächste Überraschung erlebt:
Der Bugera hat wie der Blackstar einen Kopfhörerausgang und Effekt loop, aber zusätzlich noch einen Aux in, der auch abhängig von der am Zusätzlich verbauten Attenuator eingestellten Leistung unterschiedlich stark verstärkt wird.
Die beiden 16 ohm und der eine 8 ohm Ausgang sind durch einen 8 ohm minimum, der mit 8 und 16 Ohm Boxen verwendet werden kann ersetzt,

Außerdem hat der Fußschalter noch einen zweiten Schalter um den Reverb Effekt an und aus zuschalten.

Zuletzt hat er noch größere Füße als der Blackstar was zu einem sehr stabilen Stand beiträgt!

Es wurden also keine Abstriche bei den Features gemacht sogar noch welche dazugegeben!

Dann kam für mich die Frage auf: Ist die Verarbeitung so schlecht, das der Verstärker soviel günstiger sein kann, oder kostet der Schriftzug "BlackStar" einfach 130? und 80? an Funktionen extra?

Also bestellt und überwältigt!

Der Verstärker wird gut verpackt geliefert und macht einen hochwertigen Eindruck.
keine Schäden sichtbar, alles fest also auf die Box damit und anschließen.
Alles auf 12 Uhr gestellt und hinten auf 1 Watt gestellt und gedacht "wie laut kann ein Watt schon sein"
Es stellte sich heraus das das sehr laut sein kann.
Wenn man seine Nachbarn nicht stören will würde ich also schon den 0,1 Watt Modus nutzten, und selbst den kann man wenn man niemanden stören will nicht voll ausnutzen.

Dann hab ich angefangen mit den Einstellungen rumzuspielen und ich muss sagen die EQ Knöpfe meinen es echt ernst.
Man kann z.B. mit dem Bass Regler ne 2X12 Box so anhören lassen wie ein altes Radio (der komplette Bass Bereich war weg) oder ins andere Extrem auch bei niedrigeren Lautstärken die Gläser im Schrank zum wackeln bringen.

Gain hat der G5 schon eine ganze Menge. Mit starken Humbuckern oder EMGs kommt man schon nah an Gain Level alla Metallica. Auch dabei hilft die Starke EQ Sektion: Bye Bye Mitten.

Clean klingt er auch Satt und warm und kommt für seine Leistung erst spät in den "Breakup".

Der Fußschalter macht einen guten Eindruck, und man kann auch, wenn man relativ breite Füße hat beide Schalter gleichzeitig betätigen, was oft sehr praktisch ist.
Da die Schalter auch weit genug auseinander sind passiert dieses nicht aus Versehen.

Der digitale Reverb Effekt ist durchaus gut, simpel und ist ein toller Bonus, jedoch klingt er komisch, wenn man ihn über den Kopfhörer Ausgang hört.


Alles in einem sehe ich keinen Grund einen HT5 zu kaufen wenn es den G5 gibt, der mehr features und einen geringeren Preis hat, ohne das die Qualität leidet.

Volle Punktzahl!

Nachtrag 6 Monate nach Kauf:

Nach täglichem Gebrauch von durchschnittlich einer Stunde und ein paar Gigs hat die Endstufen Röhre bei der letzten Probe vor einem Auftritt den Geist aufgegeben.

Zum glück ist es ja nur eine 12BH7 die man für unter 20 ¤ bekommt. Habe gleich die Vorverstärker Röhre, die originale ist eine "low gain" version der ECC83/12AX7 mit dem Zusatz A am Ende, mit ausgetauscht. Habe sie gegen eine standard 12AX7 von Tung-Sol ausgetauscht.

Nach dem Röhrenwechsel, der aufgrund des automatischen Biasing des Amps wie ein Glühbirnenwechsel geht, klingt der Amp jetzt noch klarer und da wo vorher die Zerre aufhörte, hat man jetzt noch gut ein viertel am Gain Poti zu drehen.

Es wurde also anscheinend doch gespart und zwar an den Röhren, aber das kann natürlich auch nur ein Einzelfall sein, weshalb ich meine Bewertung nicht ändern werde!

Weiterhin volle Kaufempfehlung.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
19
1
Bewertung melden

Bewertung melden

T
Begeisterung pur...!!!
Teletaka-OB 09.03.2019
Eins vorweg.., ich bin Heim- und Hobbygitarrist, der es aber auch gerne mal ein wenig lauter mag und meine Bewertung ist genau für diese Zielgruppe gedacht.
Ich hatte bereits einen Bugera V5 Infinium und eine Harley Benton G112 Vintage Box. Obwohl die Box allererste Sahne ist, hat mich der Sound in machen Punkten mit dem Bugera V5 nicht recht zufrieden gestellt. Clean war kaum mehr als Zimmerlautstärke möglich, darüber hinaus klang es matschig und richtiger Overdrive ging nur mit meinem Ibanez Tubescreamer. Im 5 Watt Modus mit Gain & Volume auf 14.00 Uhr sah das angecruncht oder verzerrt anders aus. Ist aber auch bei vermeintlich lächerlichen 5 Watt in einem Reihenhaus oder einer Mietwohnung nicht machbar, ohne ständig mit den Nachbarn Ärger zu haben.
Da habe ich mich auf die Suche nach einem Röhrentopteil mit Clean und Overdrive Kanal für zu Hause gemacht (Ne gute Box hatte ich ja schon) und den Bugera V5 werde ich trotz mancher Schwächen nicht abgeben. In die engere Wahl kamen der Bugera G5 und der Blackstar HT5R, wobei letzterer 220 Euro mehr als der G5 kostet und der Bugera G5 von den Features besser aufgestellt ist. (Powersoak, Fußschalter des Bugera schaltet nicht nur die Kanäle, sondern auch den Reverb)
Mit ein bisschen gemischten Gefühlen habe ich dann den Bugera G5 auf Grund des doch deutlich günstigeren Preises bestellt, dachte irgendwo muss das Ding so kostengünstig einen Haken haben, aber man hat ja auch noch die Money-Back-Garantie im Rücken wenn's nicht gefällt.
Das Ding kam nach zwei Tagen gut und sicher verpackt bei mir an. Ausgepackt und an die HB G112 angeschlossen. Was soll ich sagen, Begeisterung ohne Ende und einfach nur gut..., die beiden Teile sind füreinandener wie gemacht. Mit Tele oder Strat clean gespielt ein Quantensprung nach vorne im Vergleich zu den Bugera V5 Combo. Reverb richtig gut und dann der Overdrive Kanal..., alter Falter, da geht alles von Status Quo bis Metallica, Dank Powersoak auch in Zimmerlautstärke. (Und alles ohne zusätzlichen Bodentreter) Auch der Kopfhöreranschluss (Nutze AKG K 182) ist brauchbar, auch wenn es im Clean Bereich im Vergleich mit der Box leichte Defizite gibt. Von manchen wurde ein Knacken beim Umschalten der Kanäle oder Reverb sowohl über Fußschalter, als auch am Amp bemängelt. Kann ich bei meinem G5 nicht bestätigen, alles richtig gut, auch der Fußschalter.
Ich kann nicht beurteilen ob ein Blackstar HT5R besser klingt, aber ich bin froh, dass ich mir den Bugera G5 geholt habe, ein Hammerteil, für einen Hammerpreis, dieser Sound muss in der Preisklasse erst einmal getoppt werden !!! Selbst wenn an den Röhren gespart worden sein sollte, die schneller als andere den Geist aufgeben sollten und vielleicht auch durch teurere Röhren ersetzt werden, bleibt der G5 für mich der Preis-/Leistungssieger.

Von mir eine absolute Kaufempfehlung für alle, die einen preiswerten und gut klingenden Röhrenamp für zu Hause haben wollen, mit dem man es bei Bedarf aber auch mal ein bisschen krachen lassen kann.
Nachtrag:
Nach erster Begeisterung..., das Ding gab nach knapp 4 Wochen keinen Ton mehr von sich. Nachgeschaut und festgestellt, dass die Vorstufenröhre nicht mehr leuchtete, also offensichtlich kaputt war. Thomann kontaktiert und der Einfachheit halber um Zusendung einer neuen Röhre auf Garantie gebeten. Wechseln einer Röhre an dem Bugera ist ja kein Hexenwerk...
Wurde aber von Thomann abgelehnt, der Amp musste an Thomann zurück. Wohl gemerkt, alles noch innerhalb der Money Back Garantie.
Nachdem 4 Wochen lang nichts passierte, hab ich Thomann nochmal kontaktiert. Per Mail wurde mir mitgeteilt, dass der Amp an den Herstellerservice geschickt und ein Ersatzteil bestellt werden musste, Liefertermin unbekannt. Bitte haben Sie Geduld.
Okay, dachte ich wird wohl etwas gröberes sein.
Am 08. Mai bekam ich von Thomann eine Mail worin stand, dass der Amp wieder an mich verschickt wurde. Zur Reparatur wurde bemerkt, dass die Vorstufenröhre gewechselt und der Amp auf Funktionsfähigkeit geprüft wurde.
Also was soll ich sagen, ganz vorsichtig ausgedrückt, ich bin mehr als irritiert..., war die Vorstufenröhre das Ersatzteil, das bestellt werden musste? Eine ECC83 ist bei Thomann doch immer lieferbar.
Dafür war der Amp über 5 Wochen weg?
Also kundenfreundlich sieht für mich anders aus, ich will das eigentlich auch nicht so krass ausdrücken, aber da kommt man sich doch etwas verar.... vor.
Immerhin, der Amp ist wieder da und funktioniert. Und es hat nichts gekostet. Aber an einem nagelneuen Gerät sollte sowas nicht passieren, deswegen Punktabzüge bei der Verarbeitung.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
12
3
Bewertung melden

Bewertung melden

V
Von Blues bis Metal, Alles drin !!
Victori 30.06.2019
Ich war auf der Suche nach einem Röhrenverstärker für den Metalbereich im Großen und Ganzen (As I Lay Dying, Dream Theater, Five Finger Death Punch, etc...)

Nach langen Suchen hatte ich dann dieses Topteil gefunden und bestellt.

Leider musste ich die Erste Lieferung zurücksenden, der Overdrive Kanal lief nur auf volle Power.
Thomann hat mir nach zurücksenden des defekten Topteils sofort einen neuen zukommen lassen. War somit nur 2 Tage ohne Topteil!

Nun zum Topteil an sich.

Verarbeitung ist super für die Preisklasse. Die Potis haben genug Widerstand und es passiert auch was beim drehen.
Die Schalter und Potis sind Alle selbsterklärend.

Zum Sound:

Ich habe mir das Topteil hauptsächliche für den Metalbereich bestellt.
Dort fühlt sich der Verstärker auch aufjedenfall wohl.
High Gain ist kein Problem. Lediglich den Bassbereich muss man voll aufdrehen um nicht so dünne zu wirken.
Auch bei tiefen Stimmungen gibt der Bugera nicht auf und zeigt gerade dort auch sein Potenzial.

Solis klingen im cleanen wie auch verzerrten Bereich gut und werden auch bei hohen Tönen klar wiedergegeben.

Durch zuschaltbarem Reverb kann man seinen Sounds einen gut hall-artigen Klang beimischen.

Der USA und UK (Morph) Poti tut das wofür er da ist.

Selbst im Bluesbereich ist dieser Amp zu gebrauchen. Klare Töne und bei Wunsch minimale Verzerrung werden ermöglicht und auch superfein ohne Störgeräusche wiedergegeben.

Durch den Emulated Output steht einem Homerecording ohne Mikrofon nichts im Wege. Die beiden Kanäle 1x12 und 4x12 bieten genau das was man Standardmäßig sucht.

Gespielt wurde mit einer Sterling by Musicman Majesty 6 & 7 Saiter, Epiphone LP Matt Heafy und Fame Forum Piezzo.
Als Box stand eine Bugera 412F-BK Straight und durch viel Glück Mesa Boogie Rectifier 412 Traditional zur Verfügung.

Benutzte Effektpedale um Alles aus dem Amp zu holen. "The Dreamscape" und "Dunlop Cry Baby Wah"

Emulated Output wurde mit einem IMac und Logic Pro X getestet.

Fazit:
Ein Super verarbeiteter Amp, der von Metal bis Blues Alles kann.
Man sollte vor dem geringen Preis nicht zurückschrecken. Gerade für Anfänger bietet er durch seine nicht übermäßig vielen Einstellungen eine gute Basis und verleiht nicht zu sehr zum herumspielen an verschiedenen Tonesettings. Selbstverständlich können diese durch Effektpedale aufgefangen bzw. integriert werden.

Nein ich wurde für diese Rezension nicht honoriert oder ähnliches.
Ich gebe lediglich meine Meinung zu diesem Produkt ab und hoffe damit vielen weiteren angehenden Musikern helfen zu können.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
1
Bewertung melden

Bewertung melden

A
guter Übungsamp für kleines Geld
Anonym 10.05.2016
Um direkt eines vorweg zu nehmen: Wer hier glaubt dass er für 269 Euro einen High-End boutique Amp ala Bogner, Friedman oder Matchless bekommt, der irrt sich. Das sollte aber auch niemand in der Preisklasse erwarten. You get what you pay for !

Trotzdem ist er in seiner Preisklasse ein gut klingender Röhrenamp, der sich super für zu Hause zum üben und
experimentieren eignet.

Ich habe schon viele Amps gespielt, grosse und kleine, und war auf der Suche nach einem kleinen ?Brüllwürfel? mit dem ich zu Hause zu einem schönen Röhrensound meinen Looper und andere Effekte anschliessen, und üben kann. Dabei war ein FX-Loop natürlich Pflicht, und in der Preisklasse gibt es nicht viele Alternativen.

Zum Sound:

Ich betreibe den ?kleinen? über eine Framus Dragon 2x12 Box.
Der cleane Kanal hat nur einen Volume und Tone Regler, was aber auch völlig ok ist. Der Sound klingt warm und auch einigermaßen dynamisch. Man darf es mit dem Volumeregler nur nicht übertreiben. Am besten schaltet man hier auf 5 Watt, dreht den Volume Regler auf 14-15 Uhr, und macht den Rest mit dem Volumeregler der Gitarre. So empfand ich den Sound am schönsten.

Der Overdrivekanal, auf den hier das Hauptaugenmerk des G5 liegt klingt für mich ziemlich ?britisch?. Zwar wird er häufig als moderner Hi-Gain Amp dargestellt, aber dafür hat er meiner Meinung nach zu wenig Headroom. Auch klingt die Verzerrung irgendwann sehr undefiniert, was für High-Gain immer schlecht ist. Am besten ist es einen kleinen Booster, oder Overdrive davon zu schalten, dann bekommt man schöne singende Sounds hin. Ich mache es mit dem Jackyll and Hyde Pedal im grünen Modus. Wer full-shred Attacken will, sollte besser zum Mini Peavey oder Engl greifen. Trotzdem ist es ein schöner komprimierter Gain Sound mit dem man viel machen kann.
Am flexibelsten ist er aber, meiner Meinung nach, wenn man im Overdrive Kanal den Volume auf 15 Uhr dreht, und die Lautstärke über den Gain regelt. Da klingt er sehr dynamisch, crunchig und hat viele Reserven zu experimentieren mit Pedalen.

Zur Verarbeitung
Er scheint mir gut verarbeitet. Nix klappert oder ist zu schwer oder zu leichtgängig. Schalter und Regler sind völlig ok.

Insgesamt kann ich den Amp weiterempfehlen. Die Dynamik und die generelle Soundkultur ist natürlich nicht zu vergleichen mit einem 2000 Euro Amp, aber das ist hier auch nicht die Zielgruppe. Er ist für Leute die zu Hause mit einem vernünftigen Sound zum günstigen Preis üben wollen. Dabei lässt die Ausstattung keine Wünsch offen. Antesten lohnt sich!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
1
Bewertung melden

Bewertung melden

Passend von YouTube