Behringer Powerplay P1

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In-Ear-Monitor Verstärker

  • kabelgebundenes In-Ear-System mit Lautstärkeregelung und Balance Regler
  • Mono- oder Stereo-Mode schaltbar
  • Ausgangsimpedanz: 10 Ohm
  • Eingang über zwei XLR-Buchsen
  • Stromversorgung über 9V Batterie oder Netzteil (beides nicht im Lieferumfang enthalten)
  • eigebauter Peak-Limiter
  • Kopfhörerausgang über Miniklinke
  • Gürtelclip aus Metall
  • Stativmontage am Mikroständer an 5/8" oder 3/8" Gewinde möglich
Erhältlich seit August 2014
Artikelnummer 337109
Verkaufseinheit 1 Stück
Stromversorgung Batterie, Netzteil
Integrierter Mixer Nein
Limiter Ja
59 €
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
In 7-9 Wochen lieferbar
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689 Kundenbewertungen

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Features

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Sound

Verarbeitung

403 Rezensionen

M
Günstige Alternative
MSS 27.06.2016
Habe 5 Systeme im Einsatz für das Monitoring von Bands im Gottesdienst. Ziel war eine "silent stage", sodass der Mischer die Saal-Lautstärke in der Hand hat. Außerdem sind die Musiker nicht mehr auf fixe Bühnenpositionen angewiesen. Die Systeme werden wöchentlich seit Oktober 2015 eingesetzt.

Pro:
+Preis/Leistung: Im Vergleich zu den originalen Verstärkern, sind diese hier eine deutlich günstigere Alternative (mit den untenstehenden Nachteilen)
+entspanntere Musiker: Auch wenn InEar-Monitoring immer eine Geschmackssache der Musiker ist, so war die Resonanz (vor allem von Sänger) sehr positiv. Auch bei einem lauteren Schlagzeug, war es damit kein Problem sich selbst deutlich zu hören.
+Akkulaufzeit: Fischamp-Akkus machen einen Einsatz von ca 8 Stunden ohne Probleme möglich.
+Mono/Stereo-Umschaltung: Gibt Musikern ein neues Klangerlebnis im Vergleich zu Mono.

Nachteile:
-Verarbeitung. Potis sind deutlich schlechter als beim Original verarbeitet. Die Deckel für das Batteriefach werden mittlerweile nicht mehr verwendet, da die Plastikausführung nur die ersten paar Male hält.
-Tragekomfort: Wenn das Pack am Gürtel getragen wird, ist der Schwerpunkt nicht passend ausgelegt worden. Es hängt schief. Packs wurden größtenteils auf dem Boden/Stativen verwendet. Zusammen mit 5m Miniklinken-Verlängerungen aber eine praktikable Lösung.
-Größe des Akku-Fachs: FischerAmps-Akkus sind rund 1mm länger als normale 9V-Blöcke. Passen nur sehr genau in die Halterung. Akkus sollten am besten mit einer Lasche versehen werden, um sie anschließend herauszubekommen. Andernfalls hat man einen größeren Aufwand.

Fazit: Für das Geld eine sehr gute Lösung. Die Einschränkungen sollte man sich bewusst machen und abwägen, ob es damit noch für einen zufriedenstellend ist.
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J
Ideal für's kleine Budget - mit ein paar Abzügen.
Jan599 28.05.2017
Ich verwende diesen Verstärker nun seit knapp einem halben Jahr sowohl live als auch im Proberaum.

Kurzgefasst: Für den Preis gibt es keine vergleichbare Alternative.

Der Klang ist vollkommen in Ordnung, der Verstärker treibt meine Shure S215 ohne jegliche Probleme an. Das Grundrauschen ist zwar da, aber es wird sofort durch brummende Gitarrenverstärker und Rauschen von Mikrofonen überdeckt. Klangbild ist ausgewogen und für den angedachten Einsatz total in Ordnung!

Eine Sache gewöhnt man sich jedoch sehr, sehr schnell an: Verstärker erst einschalten, DANACH den Kopfhörer einstecken. Das Gerät erzeugt einen extrem lauten Plopp beim einschalten. Das machen die Konkurrenzgeräte von LD und Nowsonic auch, jedoch nicht so extrem.

Die Potis sind leider nur auf dem PCB befestigt, was ich für den Liveeinsatz etwas fragwürdig halte, aber da der Verstärker fest auf meinem Pedalboard verbaut ist gab es da noch keine großen Probleme. Zum Tragen am Gürtel finde ich das Gerät viel zu riesig, es sei denn man bewegt sich nicht sonderlich viel. Stattdessen schicke ich Gitarrenkabel und und Kopfhörerkabel durch ein selbstgebautes Multicore Kabel - damit hat man keine Probleme und kann sich genau so frei bewegen wie ohne InEar.

Leider frisst das Gerät wirklich sehr, sehr schnell die 9V Blöcke leer, hier lohnt es sich immer ein Netzteil zu verwenden. Dank der gedrehten Polarität, wie es auch bei Gitarreneffektgeräten üblich ist (Plus außen, Minus innen) kann man es wunderbar direkt am Netzteil auf dem Pedalboard anschließen. Zur Sicherheit lasse ich immer noch einen vollen 9V Block im Gerät, der beim einstecken eines Netzteils direkt umgangen wird. Das ist auch notwendig, denn durch die schlecht verarbeitete Batterieklappe ist das austauschen im Live-Einsatz ein Desaster.

Klasse ist die Funktion die zwei Eingänge zu einem Monosignal zu mischen, womit man sich prinzipiell vom Mischer unabhängig machen kann - irgend eine günstige Ampsimu für die Ohren, vom Mischer einen Gesamtmix geben lassen und selber bestimmen wie laut man sich hören möchte. Prima für kleinere Konzerte oder wenn es quasi keinen Soundcheck gibt (Stichwort: Festival).

Man sieht deutlich, von welchem Ursprungsgerät geklont wurde. Behringer hat das - für den Preis - vollkommen akzeptabel umgesetzt, und das überteuerte Original in ein erwschingliches Format gepackt. Prima!
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M
Top für Drummer! Praktisches Feature :)
MrGr33n 27.02.2023
Ich nutze den Behringer P1 als In-Ear-Monitor - sowohl live, als auch im Probenraum.
Eine 9V-Blockbatterie hält ausreichend lange, wenn man bei Nichtgebrauch/Pause brav den On-/Off-Schalter benutzt.
Im Proberaum läuft es am Netzkabel (haben Gitarristen ja immer irgendwo rumfliegen). Ich finde das sehr praktisch; so hat man immerhin die Wahl der Stromquelle, im Vergleich zum P2, welcher ausschließlich mit Batterien betrieben wird.
Sound wird nahezu ohne Verluste übertragen. Das Gehäuse ist mehr als robust und hat ein angenehmes Gewicht.
Cooles Feature ist vor allem der Balance-Regler. Ich habe erst gar nicht verstanden, wozu man den brauchen soll.. doch man kann via Stereobetrieb an den P1 einmal ein Kabel für den Sound-Mix, und dann einmal ein Kabel zum seperaten Metronom anschließen. So ist es smarter Weise möglich, sowohl den Band-Mix, als auch einen Click auf den Ohren zu haben. Mit dem Balance-Regler stellt man nun das gewünschte Lautstärkeverhältnis zwischen Click und Mix ein. Praktisch wie genial! :)

Bequem ist das Teil auch. Ich clippe es mir an den Gürtel oder an den Hosenbund und merke es beim spielen gar nicht. Für Gitarristen und Sänger, die viel herumlaufen ist das bestimmt unangenehm mit den Kabeln an der Leine.
Für mich als Drummer ist das jedoch die günstigste und beste Lösung!
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R
Rundherum zufrieden, bis auf...
Reizo 08.11.2021
Ich nutze den Behringer Powerplay P1 sowohl im Studio als auch auf der Bühne. Im Studio habe ich den Behringer BH 470 und auf der Bühne die In-Ears Shure SE215-CL dran hängen. Die Lautstärke, die er liefert ist voll ausreichend. Durch die zwei Kanäle und die Möglichkeit Stereo oder 2-Wege zu routen hat man alles, was das Herz begehrt. Mir persönlich würden kürzere Knöpfe an den beiden Potis besser gefallen. Mir ist es auf der Bühne schon passiert, dass sich das Instrumentenkabel zwischen den Potis verfangen hat und mir die Lautstärke runter gedreht hat :-) . Ich würde jedem ein externes Netzteil empfehlen. Ist sicherer und vermeidet Fehlersuche, wenn die Lautstärke nachlässt oder es zu verzerren anfängt. Das Teil ist uneingeschränkt weiter empfehlbar.
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