Avantone CR-14

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Bändchenmikrofon

  • Richtcharakteristik: Acht
  • Frequenzgang: 30 Hz - 15 kHz +/- 3 dB
  • max. SPL 145 dB
  • Dual Bändchen (Aluminum 35 x 5 mm)
  • Empfindlichkeit: -52 dBv +/- 2 dB Re.
  • Abmessungen: 37 x 175 mm
  • inkl. Alu-Koffer mit Holz-Box und Spinne
Erhältlich seit Juni 2014
Artikelnummer 341180
Verkaufseinheit 1 Stück
Inkl. Spinne Ja
B-Stock ab 299 € verfügbar
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d
Ein Bändchen aus den USA unter 500 Euro
drstrange 10.03.2021
Ich spiele Harp, Bluesharp und da nimmt man normalerweise für den Chicagosound hochohmige Kristallmicros oder Shure Kapseln CM/CR.
Manchmal will man aber auch den akustischen Sound einer Harp verstärken und dann braucht man ein Bändchen. So sagten es mir einhellig einige Experten und Profis (Lee Oskar etc bei der FFM (Frankfurter Musikmesse)). Nun Bändchen sind teuer, besonders die aus dem Mutterland der Ribbon Mics USA Ein AEA R84 kostet schon mal 1400 Euro. Das ist für mich als Amateur zu viel, wer weiß was nach Korona noch von der Band übrigbleibt. Also das CR-14 auf anraten eines Profis aber NUR mit Popschutz und "In line Preamp", sonst muß man am Mixer oder an dem Audiointerface den Gain so hoch drehen, daß man ins Rauschen kommt. Also den "sE electronics DM1 Dynamite" nachbestellt und der erhöht nochmal den Output des Mics um saubere rauscharme 28db. Diesen Sound hatte ich noch nie. Ich hatte vorher ein Shure 5575 LE (Elvis Mic), ein E935 von Sennheiser und ein Rode NT3 dran aber das Baendchen schlägt sie alle. Vielleicht nicht bei der Empfindlichkeit, da ist das Kondensatormic NT3 absolut unschlagbar in der "unter 500 Euro" Preisklasse. Aber beim Sound, es ist unglaublich wie warm und natürlich dieses CR-14 Baendchen Mic funktioniert. Mit zusätzlichen Bässen, larger than live wenn man den Nahbesprechungseffekt ausnutzt. Man stellt es mit dem Preamp auf ein K&M Tischstativ (29357) dann hat man gleich das Micro aufm Tisch ein der richtigen Höhe wenn man podcasts oder Jamulus machen will. Ehrlich, ich hatte einen Studiokopfhörer AKG K141 studio auf und ich konnte bis auf die Lautstärke keinen Unterschied zwischen dem natürlichen und dem verstärkten Sound ausmachen.
Achtung Baendchen dürfen niemals die Phantomspeisung abbekommen sonst knallen sie durch. Deshalb habe ich immer !!! den Preamp davor der verstärkt nicht nur sondern schützt auch mein CR-14 vor evtl. 48 V die da noch irgendwo herkommen könnten. Der Preamp braucht die zwar selber aber er lässt sie nicht zum Bändchen durch.
Dieses Mic kommt ja auch aus USA (NY) aber es ist eine Kampfansage an all die überteuerten Ribbonmics aus den Staaten und braucht sich nicht zu verstecken. Ich bin begeistert.
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S
Perfektes Einsteiger-Bändchen mit mittelmäßiger Spinne
Schmeinki 06.11.2019
Ich setze das CR-14 als Vocalmic (Leadvocal und Chor), für Streicher und für Amps in meinem Homestudio ein. Ich produziere damit Indie-Rock und progressive elektronische Musik.
CONTRA
- Spinne ist blöd einzustellen, die Gummies fliegen oft raus
- Schwache Höhen (normal bei Bändchenmikrofonen, kann durch geeignete Equalisation einfach angepasst werden)
PRO
- klarer Bass, warm und voll (perfekt für seidige Streicher)
- sehr niedriges Rauschlevel (bei kurzen Kabelwegen)
- preiswert
FAZIT
Empfehlung für jeden, der mal einen anderen Klang für Vocals, Streicher oder Amps sucht. Kondensatormikrofone benutze ich seit ich das CR-14 habe deutlich weniger.
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m
Qualitätsprobleme
mneu 24.01.2024
Die Qualität des Avantone Cr-14 hat mich nicht überzeugt. Beim Auspacken der ersten Bestellung hörte ich im Mikrofon eine Schraube klappern und herumfallen.
Man kann wohl davon ausgehen, dass das Schräubchen eine Komponente im Inneren des Mikros fixieren sollte, was es aber nicht tun kann, wenn es im Mikro auf Reisen geht.
Daher habe ich bei Thomann den Austausch veranlasst.

Beim nächsten Mikrofon fiel dann gleich ein Massebrummen auf, was offensichtlich auf die lockere XLR-Buchse zurückzuführen war. Bei weiteren Tests mit Kabeln verschiedener Hersteller kam mir dann das Innenleben der XLR-Buchse entgegen.
Daher geht auch dieses zweite Avantone zurück. Bei diesem war übrigens die Polarität gedreht, was mir beim ersten nicht aufgefallen war.

Der Klang des Mikrofons ist ausgewogen. Insbesondere werden die hohen Frequenzen bei der Mandoline weicher wiedergegeben als mit einem Kondensatormikrofon. Auf weitere Soundtests habe ich dann aber verzichtet und werde dem Avantone CR-14 keine dritte Chance geben.
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Crincrineur 13.02.2022
Musicien pratiquant les instruments à cordes (violon, guitare acoustique, bouzouki, cistre, etc), je suis en recherche depuis pas mal de temps du micro idéal pour l’enregistrement de ces instruments dans un environnement qui n’est pas vraiment traité acoustiquement (chambre).

Pour la guitare, le cistre et le bouzouki, j'utilise souvent un AT2031.
J’ai aussi un Oktava MK012 qui est plus "doux" dans les hauts médiums, mais que j'utilise plutôt pour le violon.

L’Oktava MK012 est donc très bien pour le violon (il faut apprendre à le placer, sur le côté du violon à sa hauteur plutôt qu’au-dessus pour éviter les bruits d’archets) mais je cherchais un micro complémentaire pour apporter en complément quelque chose d'un peu plus doux et feutré (même si l’Oktava a déjà un peu ces qualités).
Eh bien les premiers essais avec le Avantone CR-14 sont très prometteurs : il fait un super couple avec le MK012 ! Je l’ai utilisé avec un préamp Fethead qui a tendance à réhausser un peu les médiums et fait perdre (un tout petit peu) le côté naturel du son du CR-14 (il faudra que j’essaie avec un Cloud Lifter). Lorsqu'il est branché en direct dans ma carte son Focusrite Clarett 4Pre, il sonne mieux finalement qu’avec le Fethead, mais du coup il faut pousser le gain pratiquement à fond (cette carte son le permet quasiment sans bruit de fond).
Je ne sais pas si c’est dû au fait qu’il a deux rubans, mais je trouve qu’il a un niveau de sortie très correct (si je le compare par exemple au MK012). Bien supérieur au RB500 que j’ai eu par le passé.

Un petit essai en mid-side sur guitare acoustique (Oktava en mid, CR-14 en side) m'a définitivement convaincu de la qualité et de l'utilité de ce micro. Par contre en side, obligé d’utiliser le Fethead.
J'avais essayé pas mal d'autres micros auparavant : un NT2-a, un NT1-a, un T-bone SC400, SC600, SC1100. Tous ces micros à large diaphragme ne m'ont jamais donné vraiment satisfaction (à part le NT2-a peut-être). J'avais aussi acheté un T-bone RB500, qui ne m’avait pas convaincu (micro lourd, encombrant, avec un câble fixé à demeure sur le micro, et le système de fixation au pied de micro très générateur de bruit parasites). Ce micro n'était pas du niveau de ce CR-14, c’est certain. Pas le même prix non plus.
Le CR-14 a lui une suspension qui permet d'éviter les problèmes de bruits parasites. Quel dommage de faire un micro aussi stylé et de ne pas mettre un peu plus de qualité dans cette suspension : la pince serre assez mal (le ressort semble trop souple), et le choix de la peinture grise pour enjoliver cet accessoire n’est pas du meilleur goût (le chrome ou même le noir aurait été plus judicieux).
Je pense que je vais l'utiliser beaucoup pour le violon, sans doute un peu moins pour mes autres instruments à part si je fais du mid-side. Il faudra sans doute que je traite un peu ma pièce acoustiquement pour atténuer un peu la réverbération. Mais je m'attendais à pire avec ce micro qui a une directivité en 8.
Amis violonistes, ce micro dispose de vrais atouts pour nous !
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