ART Pro Channel II

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ART Pro Channel II
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F
Preamp für E-Bass
FelixD 09.10.2013
Ich nutze den Preamp exklusiv zur Verstärkung meiner E-Bässe (Cort Artisan C4H, Yamaha BB605) und kann daher nur meine Einschätzung zu dieser Verwendung abgeben. Als Preamp für Mikrofone habe ich ihn noch nicht getestet.

Der Pro Channel II bietet mir alles, was ich zur Klangregelung meiner Bässe brauche und was mir in dieser Art so gut wie alle Bassamps nicht bieten.

Die Aussteuerung ist über die LED-Anzeigen sehr gut machbar, ein Übersteuern in einer beliebigen Stufe wird ebenfalls angezeigt. Ein kurzes Aufleuchten bei Peaks, etwa bei Slaps macht sich aber klanglich nicht negativ bemerkbar.

Der Lowcut (1. Ordnung) ist mehr als Klangformung, denn als Lautsprecherschutz zu sehen. Dabei erweitert er die Klangregelung jedoch um einen interessanten Aspekt, da er vor dem Kompressor sitzt.

Selbiger besitzt alle benötigten Regelmöglichkeiten. Ich benutze ihn nur, um Peaks etwas abzuschwächen (3,5:1), da ich einen übermäßig komprimierten Basssound nicht mag. Er ist jedoch flexibel genug, um alle Soundwünsche zu realisieren. Besonders die einstellbaren Attack- und Release-Zeiten sind meiner Ansicht nach sehr wichtig, um den Kompressor passend auf seine Spielweise und die verwendeten Bässe einzustellen.

Die LED-Anzeige lässt einen nicht im Unklaren über die Gain-Reduktion, man hat also neben der akustischen auch eine optische Überprüfung der Kompressorfunktion.

Der EQ ist aus meiner Sicht eine der Stärken des Preamps. Er macht einfach das, was drauf steht und damit genau das, was man will. Schon Veränderungen um 3 dB sind deutlich hörbar. Wer weiß, wo er im Frequenzspektrum was verändern will, hat damit sehr viel Spaß. Eine Vollparametrik wäre sicher noch schöner, besonders für den Bass wäre eine Umschaltung auf Glockenfilter und die freie Wahl der Ansatzfrequenz gut.

Da aber der Tiefmittenregler bei Bedarf bis 20 Hz einstellbar ist, ist das zu verschmerzen, wenn man diesen nicht in einem anderen Frequenzbereich einsetzen will. Die Umschaltung der Güte in 2 Schritten empfinde ich als praxisgerecht und für mich ausreichend.

Soundbeschreibungen sind ja immer etwas schwierig. Ich empfinde den Sound des Pro Channel II als grundlegend neutral mit leichter Färbung, wenn man die Vorstufe etwas heißer anfährt. Dann fügt die Schaltung Obertöne hinzu, die den Bass etwas mehr ins Knurrige schieben. Richtige Verzerrung ist jedoch nicht zu erwarten. Die unterschiedlichen Klänge meiner Bässe werden sehr gut differenziert, alleine mit unterschiedlichen Spieltechniken lassen sich vielfältige Sounds erzeugen.

Ich habe den Preamp auch schon für den Bassisten der Band (HeavyMetal/Hardrock), die ich als Tontechniker betreue eingesetzt und konnte damit einen ebenfalls sehr zufriedenstellenden Sound erzeugen. Dabei bin ich direkt vom Preamp ins Pult gegangen, Monitoring lief über Wedges und InEar und der Bassist war damit absolut glücklich.

Ich selber spiele den Preamp zur Zeit über einen Samson-Endstufe in eine Ashdown MAG410, allerdings im selbstgebauten Gehäuse.

Als Kritikpunkt muss ich leichte Schwächen in der Verarbeiten anführen. So sitzen manche Regler nicht richtig mittig in den Bohrungen der Frontplatte und schleifen leicht. Da ich diese aber eh selten verstelle, fällt das kaum auf. Die XLR-Buchsen auf der Rückseite fassen extrem eng, sodass eine Verriegelung fast überflüssig ist und man mehr Gewalt als man eigentlich will aufwenden muss, um das Kabel zu entfernen.

Die Größe und das Gewicht können natürlich nicht mit den kleinen ClassD-Topteilen mithalten, vor allem, wenn man noch die Endstufe hinzurechnet. Der Ausgangspegel wird per Zeiger dargestellt, leider ist dieser (prinzipbedingt) sehr träge. Ich hätte mir hier zusätzlich auch eine LED-Anzeige gewünscht, damit auch die Peaks dargestellt werden.

Ich sehe jedoch die Vorteile des Preamps in dieser Verwendung als klar überlegen: Sound, Flexibilität und eine für einen Tontechniker gewohnte Bedienung. Der Grundsound ist hervorragend und mir sind alle Möglichkeiten gegeben, gezielt Korrekturen vorzunehmen. Wer auf der Suche nach einem Preamp für E-Bass ist, sollte sich den Pro Channel II mal anschauen.

Ich bin mir sicher, dass er auch in seiner eigentlichen Verwendung als Mikrofon-Preamp gute Dienste leistet.
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M
Guter allround Preamp.
Matthias573 06.11.2013
Ich nutze den ART PC2 als bass-preamp in Kombination it Peavey IPR1600 Endstufe und fEARful cabinets.

Der Art pro ist glaub ich der beste channel strip den man für unter 500 euro kriegen kann - und auch darüber ist die auswahl ein wenig dünn manchmal.
Die Idee war, den Studio-sound, den der Techniker ja sowieso aus der DI holt und mittels channel strip ein wenig in Form drückt, eben auch auf der Bühne zu haben.

Der Pre-Amp is nicht steril, aber doch sehr clean und rauschfrei, auch sehr transparent und verbietet es beim Bass, irgendwas im Spektrum zu verstecken. Die Werksröhre ist wirklich ganz großer Mist, ich rate dazu gleich was anderes mit zu bestellen (ich habe eine TAD 030 12AX7 reingebaut - gibt ein bisschen mehr Charakter).
der Kompressor ist schon ne ganz feine Sache, und der EQ ist soziemlich das Beste was ich bisher in der Preisklasse gehört habe. Sehr griffig und punktgenau, dazu mit diversen Möglichkeiten um jeder Frequenz beizukommen.
Zwischen jede Sektion können via Rückseite andere Geräte in Reihe geschaltet werden - Ich habe zwischen Pre-amp und Kompressor einen FDECK HPF um meinen Kompressor und meine Lautsprecher zu schützen.

Grosartig sind die 2 Ausgänge - XLR ist sofort klar fürs Mischpult (keine DI mehr nötig) und parallel gehts in die Endstufe. Der ART PC2 hat genug Saft um Endstufen vernünftig Dampf unterm Hintern zu machen.
Alle Komponenten (van den Röhren abgesehen) sind recht hochwertig, Knöpfe gehen nicht zu leicht und nicht zu schwer. Die LED bars und das VU Meter helfen, die gesamte GAIN chain 100% unter Kontrolle zu kriegen.
In dieser Preisklasse wirklich ein absoluter No-Brainer!

Einen Punkt Abzug gibts bei Bedienung weil die Oberfläche wirklich ziemlich voll ist mit kleinen und großen Knöpfen und das Handbuch diesbezüglich ein wenig deutlicher sein könnte.
Es dauert ein wenig bis man das gefühl hat zu wissen was all die Köpfe machen
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n
Idealer Preamp als Interface-Ergänzung und für virtuelle Amps
nachbelichtet 06.10.2013
Vor einigen Jahren hätte man nicht geglaubt, welche Qualität und Ausstattung man für 300 Euro bekommt. Nicht nur dass der Channelstrip komplett ausgestattet ist und mit der variablen Impedanz und dem sehr flexiblen Hochpassfilter noch ein paar Goodies mitbringt - er klingt auch hervorragend.

Besonders zeigt sich das bei der Verwendung als Gitarren- und Bass-Preamp. Mit den 2,5 MOhm Eingangsimpedanz werden auch empfindliche Quellen wie eine Fender Strat nicht zu sehr belastet, was sich im offenen Sound wiederspiegelt.

Mein Motu 828 Mk II hat zwar auch einen Eingangswiderstand von 220 kOhm bei den High-Z Eingängen, trotzdem klingt die Start mit virtuellen Amps wie IK Amplitube 3 am Pro Channel deutlich dynamischer und höhenreicher.

Die Röhrensektion des Amps arbeitet wahlweise mit 150 V oder 60 Volt, ist also entweder ein "vollwertiger" Röhrenpreamp oder im "Starved-Plate" Modus, also mit verringerter Anodenspannung. Der 60 Volt Modus fügt dabei deutlich mehr Obertöne und Verzerrungen hinzu.

Equalizer und Kompressor arbeiten wirklich sehr musikalisch und transparent.

Bassisten wie ich erhalten mit dem Pro Channel II auch gleichzeitig einen hervorragenden Bass-Preamp.

Mit insgesamt 70dB Verstärkung ist der Mikrofonpreamp auch für Aufnahmen mit Bändchenmikrofonen gerüstet und bleibt dabei extrem rauscharm. Überhaupt sind -128 db Rauschabstand einen Ansage!

Ich bin rundum zufrieden und im Vergleich zu meinen deutlich teureren Preamps ist der Pro Channel II ein absolutes Schnäppchen und klingt in jeder Situation hervorragend.

Alleine der Einsatz als Bass-Preamp rechtfertigt den Preis! Ich hole mir auf jeden Fall noch einen zweiten!
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J
Guter Channelstrip
Johannes072 17.11.2014
Der ART PRO CHANNEL gefällt mir als normaler Channelstrip sehr gut.

Bedienung:
Die Potis sind gerastert und lassen sich gut bedienen.
Alle Taster sind beleuchtet und zeigen so gut sichtbar ihren Zustand an. Etwas irreführend ist die Beschriftung der Schalter (oberhalb ist notiert für Schalterstellung drinnen, unterhalb für Schalterstellung draußen) doch daran gewöhnt man sich.

Features:
Insgesamt sehr gut ausgestattet. Mic und HiZ Eingang. Optischer Kompressor mit regelbarem Attack und Release. Sehr flexibler EQ.
Ich hatte mir den Channel wegen der Röhrenstufe bestellt. Diese wollte ich auch für effektmäßige starke Sättigung/Verzerrung einsetzen. Vor die Röhrenstufe ist jedoch für den Mic/Line und den HiZ - eingang jeweils eine normale Vorstufe geschalten. Diese hat einen regelbaren Gain, während die Verstärkung der Röhre fest ist. Das Problem ist nun folgendes: bevor die Röhre wirklich in eine Sättigung kommt, die man als Effekt verwenden kann, clipt die Vorstufe. Die Röhre ist also nur für subtile Wärme (oder eben für eine bessere Bewerbung des Produktes) gut.

Sound:
Ich konnte kein Rauschen ausmachen. Insgesamt klingt der Channel sehr neutral. Der EQ kann vieles bewirken. Auch mit dem Kompressor lässt sich arbeiten. Jedoch sollte man nicht auf die eingebaute Auto-Attack-Release-Funktion setzten. Diese erzeugt im bei mir zum Beispiel bei einer Akustikgitarre (Strumming) starkes pumpen.

Verarbeitung:
Hier gibt es nichts auszusetzen.

Fazit:
Der Channelstrip ist ein gutes Geräut. Man sollte sich nur nicht allzu viel von der verbauten Röhre versprechen.
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A
Der berühmte Schuss in den Ofen
Anonym 30.12.2014
Zwei Geräte hatte ich mir kommen lassen und beide waren untauglich. Neben schwergängigen Knöpfen und nicht funktionierenden VU-Metern, war in beiden Fällen gar kein Arbeiten möglich. Egal, ob ein Mikrofon angeschlossen war oder nicht, sobald der Ausgang (egal ob symetrisch oder unsymetrisch) mit einem Mischpult verbunden wurde, gab es nur noch eine "feiste Dröhnung" im Sinne eines tieffrequenten Summens. Kein Netzbrummen, sondern deutlich anders.

Ich testete das Gerät im Tonstudio (mit Brauner-Mic und Allen & Heath-Mischpult) und im Live-Rack (mit dynamischem AKG-Mikrofon und Soundcraft Mischpult), an diversen Stromkreisen, mit XLR und Klinke, bei Sonnenaufgang und bei Vollmond? es war bei beiden Geräten einfach nicht möglich, ein klares Signal zu produzieren.

Mag es einem ruppigen Transport gelegen haben? An den tiefen Dezember-Temperaturen auf dem Paket-Lagerplatz? Oder an der einfach nicht überzeugenden Technik, die viele Knöpfe und Lichter verspricht?? Ich weiß es nicht.

Auf jeden Fall hatte ich keine solche Probleme mit meinem Focusrite VoiceMaster Pro, der elf (!) Jahre lang treu seinen Dienst tat, bevor ihn das Zeitliche segnete. Seufz! Ich werde also besser wieder tiefer in die Tasche greifen und mir was vernünftiges holen. ? War ein Versuch wert? nein, zwei Versuche? um mir mal wieder zu zeigen, dass Qualität eben ihren Preis hat.
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M
überzeugend am E-Bass
MatzeK 28.10.2017
ich bin sehr zufrieden mit dem Gerät. Ich verwende den ART für meinen E-Bass in meinem Live-Rack in Kombination mit einem neutral gestellten Bass-Top von Laney, steige aber bald auf eine PA-Endstufe mit Frequenzweiche um.
Der ART ist sehr rauscharm. Die Röhre klingt warm und durch das schaltbare VU-Meter können die einzelnen Blöcke (PreAmp,Compressor,EQ,Main) individuell gelevelt werden. Der Compressor bietet mehr als genug Einstellmöglichkeiten, den Auto-Modus verwende ich daher gar nicht. Der Bass klingt druckvoll und präsent, nicht zu dröhnend, Slappen ist klar und definiert.
Besonders begeistert hat mich der Equallizer - zwei parametrische Mitten über je 6 Oktaven mit einstellbarer Breite lassen kaum Wünsche offen, wenn ich meinen E-Kontrabass-Piezo dran hab, opfere ich eine davon als Notch gegen die unangenehme Piezo-Eigenfrequenz. Sämtliche Blöcke können individuell überbrückt werden, wer also zB auf einen externen Compressor umsteigen, den PreAmp überspringen oder ein Effektgerät einschleifen will, findet verschiedene Einschleifwege auf der Rückseite des Gerätes.
Insgesamt fällt die Verarbeitung sehr hochwertig aus, die Regler sind sehr fein gerastert und laufen gleichmäßig und sauber. Die frontseitige Anordnung der Regler und Schalter ist dem Signalweg nachempfunden und sehr intuitiv.
Fazit -> nichts zu bemängeln!
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MG
Tolles Teil für Bass/Vocals
Mr Gaga 16.01.2018
Ich verwende den Pro Channel II nun seit ein paar Jahren - überwiegend fürs Recording aber auch als Channelstrip für den Basseinsatz auf der Bühne.

Die Bedienbarkeit und Verarbeitung ist wirklich wunderbar, die Regler fühlen sich toll an und lassen sich sehr gut einstellen. Besonders geil finde ich das VU-Meter, da dieses ein besonders cooles "Analog"-Gefühl gibt. Funktionieren tut es auch!

Der EQ tut was er soll und dies sehr angenehm, ohne scharf oder dröhnend zu klingen. Der Kompressor ist ein Opto und daher (meiner Meinung nach) gut geeignet für etwas längere bzw. nicht ganz kurze Attacks. Der Pre-Amp/die Röhre könnte meiner Meinung nach etwas charakteristischer/spezifischer klingen, aber das ist definitiv Geschmackssache.

Ich kann das Gerät mit bestem Gewissen weiterempfehlen!
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A
kann man mit arbeiten ...
Arnumer 24.03.2015
... sofern man sich davon löst, dass das VU-Meter etwas sinnvolles anzeigt und die Bedienungsanleitung in allen Punkten zum Gerät passt. Irgendwie müssen die beim Schreiben der Anleitung ein zweites Gerät auf dem Tisch gehabt haben. So what.
Zur Aussteuerung habe ich mich an der Clip-Anzeige orientiert, während das VU-Meter irgendwo im "Keller" träge rumhampelt. Justieren hilft nicht wirklich. Sonst alles gut.
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SH
Ganz Ok der Art
Slash Hendrix 12.04.2015
Benutze den Art nur noch als reine Di Box wenn es darum geht eine Akustik Gitarre abzunehmen, die jedoch zusätzlich von zwei Neumann Mikros und Universal Audio / SPL Channelstrips abgenommen wird.
Um den meist "topfig" klingenden Piezo Tonabnehmern meiner Taylor Akustik zu verschönern reicht es aus, jedenfalls besser als die ganzen Preamp Bodenpedale für Akustikgitarre die ich bis jetzt ausprobiert habe ( Fishmann, LR Baggs )...der Klang für Gesang ist auch ganz gut, kann aber nicht mit meinem Universal mithalten. Auch der Sound der Röhren ist nicht so "warm" wie man es erwarten würde. Die Verarbeitung ist gut, die Bedienung und Eigenschaften der ganzen Knöpfe erschließt sich nach einigem Rumprobieren von alleine...der Preis ist fair...daher finde ich ist der ART ganz in Ordnung.
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F
Gutes Teil
Foxtone 04.10.2015
Dieser Channelstrip hängt bei mir zwischen einem Rode NT-1A Mikrofon und einem Swissonic Easy USB Audiointerface, um den Mikrofonsound auf seinem Weg in den Rechner anzufetten und zu bändigen. Seitdem ich das Teil im Signalweg habe, gab es nie wieder übersteuerte Aufnahmen, dafür sorgt der Compressor mit einer Ratio, welche eigentlich schon als Limiting gilt und einem hoch angesetzten Treshold. Gerade, wenn man ungeübte Sänger/Rapper in der Kabine hat, spart das Ding einiges an Zeit und Nerven ein.. und das Einsetzen des Compressors / Limiters hört man auch kaum.
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ART Pro Channel II