Neve 1073LB Preampmodule 500er API

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Mikrofonvorverstärker

  • im 500er Serie API Format
  • basiert auf den bekannten Classic 1073
  • legendärer Class A Design Neve-Sound
  • Gain mit Signal LED
  • +5/-20 dB Pegelsteller mit integriertem Phantompowerschalter, Phase- und Impedanzschalter
  • XLR/Klinke Kombibuchse
  • Micgain von -80 dB bis -20 dB
  • Linegain -20 dB bis +10 dB in 5 dB Schritten schaltbar
  • Frequenzbereich: ±0.5 dB 20 Hz bis 20 kHz, -3 dB bis 40 kHz, trafosym i/os
Erhältlich seit Februar 2011
Artikelnummer 256970
Verkaufseinheit 1 Stück
Pre-Amp Ja
48 V Phantomspeisung Ja
Kompressor Nein
Limiter Nein
Equalizer Nein
De-Esser Nein
Sonstige Prozessoren Nein
Rack/Frame Nein
Zubehör Nein
969 €
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
In 2-3 Wochen lieferbar
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73 Kundenbewertungen

4.9 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

42 Rezensionen

S
Viel mojo, aber auch clean
SchabenhalterStudios 28.01.2021
Was mich überrascht hat, war nicht der berühmte Neve Ton, sondern, dass das Gerät auch absolut clean daher kommen kann.
Bei all den Funktionen (Front Input war z.B. bei mir ausschlaggebend) und der Verarbeitung ist der Preis absolut gerechtfertigt.
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Sound
Verarbeitung
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nu
A Classic
no use for a name 04.05.2023
Ich habe einen 1:1 Vergleich mit verschiedenen Preamps gemacht, vor allem 500er Module:
Neve1073LB, API 512v, Shadow Hills Monogama, Chandler Germanium, Apollo x6, Craneborn Camden und für DI kam noch die Rupert Neve DI dazu. Getestet wurde E-Gitarre Jazz, Blues, Rockbrett mit AKG414ULS, SM57 und Royer121 mit Celestion Gold and Greenback Speakern an Soldano und Blackback Style 112er Combo. Bass wurde jeweils direkt in die DI gespielt, alle mit Mikro Aufgenommenen Signale wurden mit dem gleichen Signal reamped, gleiche Mikros, Abstand etc.

+ Der Neve was bei allen Mic aufnahmen immer auf Platz 1oder 2 vom Klang
+ Das Aussteuern hat viel besser als bei den anderen Pres geklappt, es ist fast wie ein magisches Limiting oder Kompression
+ Die Aufnahmen haben auch immer gut gepasst währen die anderen Pres etwas "eckiger" klangen und mehr nach etwas mehr Bearbeitung geschrieen haben
+ Verarbeitung: Wie ein Panzer. Schaut unkaputtbar aus und verbaut wurden gute Komponenten
+ Eingänge an der Frontplatte
+ Trim Regler funktioniert sensationell gut (man ist immer schnell am Ziel da der Regelbereich einfach top getroffen ist)
+ Verstärkung war gefühlt die größte ohne ins Datenblatt zu schauen
- Die DI finde ich sehr enttäuschend. Die Rupert Neve DI hat alle DIs komplett überflügelt und das auch am Apollo Mic Pre. Daher hatte ich hohe Erwartungen. Ich fand die DI am schlechtesten aus dem Testfeld.
Rupert Neve DI war mit abstand vorne, die UAD Apollo DI war erstaunlich weit vorne mit dabei, der Camden und das Monogama waren hier auch sehr gut.
Crispe Details and Artikulation einer Art Perligkeit bei unverzerrten Tönen lagen der Kombi 414/Chandler - dicht gefolgt vom Neve, der etwas mehr Bauch und Volumen mit brachte, der Monogama wie der API konnten auch hart angefahren punkten - der Neve kurz dahinter.

In Summe ist der Neve der perfekte Preamp, der eigentlich alles kann, solange man nicht umbedingt auf die DI angewiesen ist. Ein Minuspunkt den viele Bemängeln ist die Phantomspeisung, die über ein längeres(!) Drücken des Trim geschaltet werden kann. Aber da muss man schon recht grobmotorisch unterwegs sein und es sei darauf hingewiesen, das auch Phantomspannung bei Bändchen normalerweise keine Schaden verursachen, wenn man nicht herumstöpselt - also auch im Fall der Fälle nicht so dramatisch, wie es manch einer darstellt.
Als Testsieger 5 von 5 Sterne mit Abzug in den Features wegen der DI - die ich aber verschmerzen kann. Wer auch auf DI angewiesen ist, sei auf den API 512v oder den Monogama verwiesen. Der Camden hat sich für den Preis gut geschlagen, konnte aber nicht ganz mit den anderen mithalten. Der Chandler ist eher ein One Trick Pony als ein Universalwerkzeug, doch das macht er ausgesprochen gut. Der Neve ist genau das - Universell und fast immer auf Top Niveau.
5 von 5 Sterne.
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GC
Klassischer Sound
Georg C. 10.04.2020
So viel Geld gibt man nur aus, wenn man diesen einen speziellen Sound haben möchte, im Studio. Und diesen einen Sound kann der Preamp auch, keine Frage. Aber ich finde, dass die Software-Pendants von Universal Audio mittlerweile doch schon ganz gut mithalten können und von den Einstellmöglichkeiten auch noch überlegen sind.
Rückblickend würde ich statt des Preamps vielleicht doch eher auf Software setzen. Aber wo ich es schon habe, verwende ich es auch gerne. Vor allem auf Vocals.
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G
Wenn man ihn hat und das erste Mal benutzt ...
GPunkt 27.01.2020
weiß man, warum der 1073 so oft schon geclont wurde. Habe auch zwei Warm Audio Kopien sowie mit der Heritage Audio Version schon gemixt. Das Original ist hörbar besser. Ein unglaublicher Preamp. Holt das Letzte aus guten Mikrofonen raus!
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