AKG K-612 Pro

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AKG K-612 Pro
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L
Vergleich AKG K612 pro mit Ultrasone pro 1480i
Lauschohr 27.02.2020
Zuerst einmal ganz großes Lob für das Thomann Team, seit 15 Jahren kaufe ich hier ein, die Bestellungen wurden wie auch diesmal immer zuverlässig im Eiltempo abgearbeitet und nach Österreich versendet. Hier maximale Punktezahl für das Team!

Zur Bewertung: Ich bin seit 46 Jahren Hifi Fan und Vinylfan (früher sagte man Schallplatte dazu), seit ca. 36 Jahren Verwender von Monitorlautsprechern der verschiedenen Marken, aber kein Kopfhörerfan (Musik spielt sich „in Kopf“ ab, nicht klar vorne zu hören, keine richtige Bühnen Abbildung, keine gute Ortbarkeit von Einzelinstrumenten oder Instrumentengruppen). Weiterhin im richtigen Leben außerhalb der Wohnung ein Opern- und Konzertbesucher (Klassisch, Jazz, Rock).
Alle meine klanglichen Eindrücke bei diesen beiden Kopfhörern sind meine subjektiven Hörerfahrungen, die ich mit meinen Ohren und meiner Kopfform (großer Kopf) wahrgenommen habe, daher können die Ergebnisse bei anderen anatomischen Gegebenheiten anderer Mitbürger und -hörer durchaus auch anders sein.

Nachdem ich nicht immer mit „richtiger“ Lautstärke Musik genießen kann, (Nachbarn, Abendzeit, Ehefrau) muss dennoch ein moderner Kopfhörer her. Neutral soll er klingen, sauber und verzerrungsfrei arbeiten, ohne Verfärbungen sein und mein Budget nicht überschreiten. Weiters muss er offen sein (ich will ja auch etwas von den Umgebungsgeräuschen hören und nicht ständig erschrecken) und auch ohrumschließend (kein Druck in und auf den Ohren).

Nach langem Studium der Thomann Seiten, stundenlangem Gegoogle und Geyoutube (das war zwar die modernste, aber auch die zeitaufwendigste, unergiebigste und bis auf einzelne Ausnahmen inkompetenteste Quelle) entschied ich mich für den AKG K612 pro. In der finanziell gleichen Liga lag auch noch der Ultrasone pro 1480i, den ich gleich mitbestellte.

Nach einer kurzen Einspielzeit (lang geht leider organisatorisch nicht) am Kopfhörerverstärker dann mit vielen unterschiedlichen Musikstücken (Oper, Symphonien, Songschreibern, Jazz, alle sowohl digital als auch analog) angehört und verglichen.

Ultrasone pro 1480 i:

Die S-logic Technologie mit den vorne unten sitzenden Lautsprechern soll laut Firmenwebsite dazu führen, dass die Musik nicht im Kopf, sondern wie bei guten Hifi Lautsprechern vor einem auf einer Bühne ähnlich wie ein Life Konzert stattfindet. Das allerdings bleibt dann doch Wunschdenken des Unternehmens. Mit einiger Konzentration kann man sich im Vergleich zu anderen Kopfhörern den Raumklang etwas weiter vorne vorstellen, die Musik bleibt aber weiterhin im Kopf. Das S-logic System in ähnlicher Form gabs schon vor ca. 45 Jahren in der Konstruktion des Schweizers (wer hat?s erfunden?) Jürg Jecklin zu hören, nämlich bei dem Jecklin Float model two mit den dynamischen Treibern (damals beeindruckende 55mm Durchmesser), den ich auch besitze.

Der Klang: Beeindruckend positiv ist der unglaublich dynamische und „schnelle“ Sound, die Musik „schießt“ regelrecht in die Ohren, die Dynamik ist durchaus realistisch zu einem Life Erlebnis. Negativ empfinde ich den bei weitem nicht neutralen Sound, der Bass“buckel“ bei geschätzten 100 Hz ist deutlich zu hören, der Bass wirkt dadurch schwammig, der „Buckel“ übertönt wahrscheinlich die wirklich tiefen Töne, die nur mit konzentriertem, aktivem Hinhören zu leise zu vernehmen sind. Weiters ist der Kopfhörer im unteren Hochtonbereich zu hell, was zwar die Singstimmen sehr lebendig und präsent macht, bei kritischen Aufnahmen die Sibilanten allerdings unangenehm zischend bis schrill. Das leider auch schon bei mittleren Lautstärken.

Das Äußere: Gut gebaut, alles wirkt trotz viel Kunststoff stabil und haltbar, die kardanische Aufhängung der Muscheln funktioniert gut, trotz des hohen Druckes des Kopfbügels angenehme und langdauernde Hörsitzungen möglich. Ohrpolster (im Nachkauf sehr teuer) per Bajonett gut austauschbar, scheinbar gut reparierbar durch Verschraubungen statt Verklebung. Kabel per verschraubbarem 3,5mm Klinkenstecker austauschbar.

AKG K612 pro:

Klassische Bauweise mit riesig viel Platz für die Ohren, die werden nicht überhitzt, bei meinem großen Kopf stabiler Sitz trotz fragiler Höhenverstellung, bei kleineren Köpfen könnte diese, so hab ich schon gelesen, vielleicht wackelig wirken.

Der Klang: Auffällig ist hier die riesige Breite im Klang, das kann bei kleinen Arrangements positiv sein, bei halligen Aufnahmen von großen Klangkörpern manchmal negativ, nämlich zu viel.
Positiv am Klang ist hier aber der deutlich neutralere Frequenzgang festzuhalten, die Bässe daher tiefer gehend und trockener wahrnehmbar, keine wesentliche Verfärbung im Mittel- und Hochtonbereich, nie scharf oder unangenehm, die Dynamik allerdings nicht so direkt und unmittelbar, manchmal geht das dann schon in Richtung „langweilig“, ein Wechsel auf einen anderen KHV brachte hier eine etwas dynamischere Präsentation.

Das Äußere: Scheint durchaus stabil, die Ohrpolster ( im Nachkauf sauteuer) auch durch Bajonett austauschbar, im Raum zwischen Treiber und Ohrpolster kann man mit verschiedenen Einlagen den Sound modden (wer?s will), allerdings sehe ich keine Schrauben für eine umwelt- und kostenbewusste Reparatur, hier sieht?s leider kunststoffverschweisst aus. Kabel fix montiert.

Fazit: Zwei im Klang total unterschiedliche Geräte, beide können meine Vorstellung nach annäherndem Ersatz zu einem korrektem Lautsprecherpaar-Setting in Räumlichkeit und Neutralität nicht erfüllen, sehr gut wäre eine Kombination aus beiden, die Wertung daher bei AKG K612 pro nur 4 von 5 Punkten - Mangel an Dynamik und Lebendigkeit trotz kräftigem Kopfhörerverstärker, die Wertung bei Ultrasone 1480i pro nur 3 von 5 Punkten wegen der offensichtlichen Mängel im Klangbereich (schwammiger Bass und überschießende Sibilanten). Der AKG bleibt dennoch als Notnagel bei mir (Preis-Leistungs-Verhältnis gut), der Ultrasone geht zurück.

Nachtrag vom 2.4.2022 (AKG K612 pro): Nach ca. 2 Jahren ist alles nach wie vor o.k., im Klang ist der Kopfhörer "lockerer" geworden, d.h. die Dynamik ist besser und lebendiger. Allerdings ist die Basswiedergabe jetzt leicht überbetont und weniger trockener als früher beschrieben. Nicht wirklich störend, bei zu übertrieben basslastig gemixten Musikstücken nur manchmal lästig. Bei digitalen Quellen bekomme ich das aber mit sanftem EQ zwischen 50 und 630 Hertz gut hin.
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A
Kopfhörer Vergleich
Anonym 21.01.2016
Ich (Anfang 40, leidenschaftlicher PC-Spieler, der mittlerweile auch oft Musik über Kopfhörer hört, Audio-Technik-Laie) habe jahrzehntelang Sennheiser Headsets benutzt. Diese ?Geräte? empfand ich bisher immer als sehr gut im Klang und das sind sie auch tatsächlich - für Headsets! Bei meinen Recherchen für ein neues Headset, las ich mehrfach, dass reine Kopfhörer den Headsets überlegen seien, also bestellte ich mir gleich mal ein halbes Dutzend interessant erscheinender Kopfhörer und zwei Headsets um sie vergleichen zu können.
Hier meine Erfahrungen/Ergebnisse (ich bitte um Verzeihung, dass ich nicht ins Detail gehe in meinen Berichten, mir fehlt dafür einfach die Zeit):



KOPFHÖRER:

Beyerdynamic DTX-910 (mein heimlicher Favorit vor dem Test, da er preislich sehr attraktiv ist)
- dumpfer Klang, die Höhen kommen nicht zur Geltung (da hätte ich von dieser Marke mehr erwartet)
+ sehr stabiles Kabel, der ganze Kopfhörer wirkt ?hardwareseitig? sehr hochwertig
+ guter Bass

Yamaha HPH-150B
+ sehr guter Klang für das Geld (wäre mein Limit bei 100¤, wäre das mein Testsieger), aber:
- keine ?große Bühne? (ich vermute, dass sich bedingt durch die Bauweise [ohraufliegend] nur schwer ?Raumklang? entwickeln kann), was mich beim Spielen stört

Roland
- Höhen zu stark betont, dadurch Sound-Brei bei Musik

Ultrasone
- schwacher Bass und auch insgesamt: schwacher Klang

AKG K-612 Pro
- Bässe schwächer als beim Beyerdynamic DT-990 betont (Musik klingt daher -im Vergleich- nicht so gut)

Beyerdynamic DT-990 Pro
super Klang, subjektiv der beste Kopfhörer für mich



HEADSETS:

Sennheiser PC 350
+ sehr guter Klang, aber den Vergleich mit dem Yamaha HPH-150B oder gar dem Beyerdynamic DT-990 Pro verliert das Sennheiser Headset
- andere Bewertungen bei Amazon berichten von einer sehr kurzen Lebensdauer des Mikrofons, da der Schwenkarm wohl keine gute Qualität hat. Dann wäre das allerdings ein sehr teurer Kopfhörer, mit vergleichsweise (zum Yamaha HPH-150B, zum AKG K-612 Pro und zum Beyerdynamic DT-990 Pro) schlechtem Klang

Logitech G933 Artemis Spectrum
+ Kabellos und sehr leicht installiert - einfach USB Dongle rein und los geht es
- sehr schlechter Klang bei Musikwiedergabe (klingt "blechern")



FAZIT:

Der Beyerdynamic DT-990 Pro ist mein persönlicher Testsieger! Zum Vergleich zwischen Headset und Kopfhörer sei noch gesagt, dass es wohl tatsächlich sinnvoller ist einen guten Kopfhörer zu kaufen und ein billiges Mikrofon (selbst bei einem 10¤ Mic stellten die Mit- und Zuhörer keinen Unterschied zu den vergleichsweise teuren Headset-Mikrofonen fest).
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W
Wadde 28.03.2024
Sehr frequenzneutraler Kopfhörer mit guter Transientenwiedergabe! Ich nutze den K-612 gerne als weitere Refferenz neben meinen Monitorboxen und den DT 990 Pro von Beyerdynamic. Der Tragekomfort ist ... naja ok ... für den Preis aber wirklich in Ordnung. Bei mir hat leider der rechte Kanal irgendwann ausgesetzt. Das Kabel für den Kontakt ist mit zu wenig Spielraum versehen gewesen und gebrochen ... ich musste löten. Vielleicht nur ein Problem bei mir, ich hoffe das ist kein Grundsatzproblem. Wer den Kopfhörer als Zweitabhöre sucht findet aber seinen Spaß mit einem sehr neutralen Sound, den man sonst in der Preisklasse nicht so leicht findet :).
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P
Sehr guter Kopfhörer mit kleinen Mängeln
PatrickP. 24.11.2017
Eins vorweg: ich nutze den K612 hauptsächlich über meinen AVR zuhause als "Multi-Funktions-Kopfhörer" zum Musikhören, Filme/ Serien schauen und zum Zocken.

Am Smartphone ist der K612 ähnlich gut, dank des langen Kabels aber eher nichts für unterwegs.

Sound:
Hier muss ich für mich, sehr subjektiv sagen, dass mir der K612 fantastisch gefällt. Sehr klar, mit großer Bühne und eignet sich aus meiner bisherigen Erfahrung für quasi alles: Orchester ebenso wie Heavy Metal, Dialogue in Filmen oder eben Explosionen und leise Schritte beim Zocken. Gerade dass der K612 analytischer ist als z.B. der DT880, gefällt mir sehr gut und dass obwohl ich sonst eher ein Freund des geschlossenen DT770 bin.
Daher volle 5 Sterne

Tragekomfort:
Hier muss ich ganz klar zwischen "neu" und "eingetragen" unterscheiden. Gerade frisch ausgepackt, drückte mich der K612 unangenehm von oben auf den Kopf, so dass ich ihn kaum länger als 30min tragen konnte. Da das Kopfband jedoch aus Leder ist, gibt es mit der Zeit nach und nach etwas biegen in eine rundere Position und längerem Tragen, sitzt er doch sehr angenehm auf dem Kopf. Gerade dass er im Gegensatz zu z.B. dem DT770 sehr leicht ist (ja, ich weiß, der ist geschlossen und muss daher etwas schwerer sein) fällt einem beim längeren Tragen positiv auf.
Deswegen nur vier anstatt fünf Sternen.

Verarbeitung:
Optisch auf den ersten Blick auf jeden Fall sehr gut verarbeitet, entpuppt sich der K612 beim genaueren Hinschauen jedoch nur als "gut". Gerade dass die Streben oben nur aus Plastik sind und noch kritischer, die wahrscheinlich aus Nylon gefertigten Bänder, die den Bügel in der richtigen Höhe halten, sehe ich hier als Kritikpunkt. Ersteres wäre nur "nice to have" wenn es aus Metal wäre, zweiteres kann in der Praxis jedoch reißen, ausleiern und ist dann sicher schwer selbst zu reparieren.
Daher nur drei Sterne


Fazit:
Sehr gelungener, leichter Kopfhörer mit großer Bühne und "nur guter" Verarbeitung, der sich für alle Szenarien zuhause eignet.
Wer jedoch ein Freund von dominanten Bässen ist, sollte wohl lieber die Finger vom K612 lassen :-)
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W
Komfort Flopp, Sound Top
Willy88 08.04.2021
Definitiv mein Lieblings-AKG in offener Bauweise und mit Harman Tuning. ABER, das Kopfband ist ein absoluter Graus und lässt es nur zu ihn höchstens 1,5 h am Stück zu tragen. Viele Käufer beklagen das Problem aber ich bin nicht sicher ob es nur am zu harten Kunstleder des Kopfbandes liegt oder tatsächlich an der Kopfgröße des Trägers. Hier würden mich andere Meinungen mit kleinen Köpfen interessieren.
Somit ist er eingeschränkt zu empfehlen, denn wer klaren Sound fürs Mixing sucht und kein Problem hat immer wieder eine kurze Pause einzulegen (wie man es ja ohnehin machen sollte), der darf gerne zugreifen!
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M
Viel KH fürs Geld
Martin853 25.07.2013
Der K612pro ist jetzt eine Woche bei mir und ich bin mit ihm zufrieden. Der Sitz ist in Ordnung, da ich einen grossen Kopf habe war ich noch nie ein so grosser Fan des selbstadjustierenden Systems von AKG. Da habe ich immer das Gefühl etwas zieht meine Ohren leicht nach oben... aber der Klang ist sehr schön, ausgeglichen und entspannt. Ein klarer detailierter Bass, der sich nie in die Mitten reindrängt. Allerdings nicht der schnellste (Kickbass haben da mein Alessandro Pro und der DT1350 mehr in meinen Ohren). Mitten sind ein Genuss, aber das erwarte ich auch von AKG. Die Höhen sind detailiert. Jeder bereich ist klar aber draengt sich nicht in den Vordergrund.
Alles in allem gefällt er mir gut und ich finde man bekommt mit dem AKG K612pro recht viel KH für sein Geld.
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Ein audiophiler Hörer ...
Anonym 03.08.2015
der aber durchaus noch etwas tiefer gehen könnte. Dies ist aber seinem offenen Wirkprinzip geschuldet. Alles in allem kann man mit ihm sehr gut Musik genießen. Am besten selber hören und Meinung bilden!
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v
Kopfhörer für Kemper Amp
vjclaus 26.12.2020
Suche den für mich optimalen KH für meinen Kemper Amp und strebe den direkten Vergleich mit den Monitorboxen an.
Hab schon den DT 770 Pro getestet, welcher mir zu basslastig war, hab nun den AKG K612 getestet und muß sagen, er klingt sehr sauber, detailtreu, aber zu neutral. Es kommt beim Gitarrespielen nicht wirklich Spaß auf (Genre Rock), zu wenig Bass und Mittendruck, jedoch löst er in den Höhen sehr gut auf. Ich kann?s nur so beschreiben, wenn ich spiele hört es sich an wie auf CD und nicht live "in the face".
Als Referenz verwende ich meinen alten Philips SBC HP840 der dieses in the face feeling vermittelt, jedoch nicht so schön in den Höhen auflöst. Nun wird dieser KH langsam am Kabel defekt und ich muß weiter suchen. Nächster Testkandidat wird der Beyerdynamics DT 880 Pro mit 250 Ohm. And the search goes on. :-)
Gut gefallen hat mir am AKG, dass er sehr leicht ist.
Das nicht trennbarer Kabel ist ein klares Minus.
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G
Sehr leicht und transparenter Klang
Glasperler 29.12.2017
Ich brauche den Kopfhörer für's tägliche Klavierspielen. Daher ist ein geringes Gewicht ein entscheidender Faktor. Dieser Kopfhörer ist sehr leicht und trägt sich ohne Mühe auch längere Zeit. Die Ohrmuscheln sind so groß, dass sie ohne Druck das Ohr abdecken, auch in dieser Hinsicht also sehr bequem zu tragen. Das Kabel ist sehr lang und macht einen stabilen Eindruck. Der Stecker ist Miniklinke mit einem Adapter für Klinke. Der Klang ist sehr transparent und ausgewogen. Manchem mag er nicht genug Bässe haben, aber das ist eine Frage des Geschmacks.
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S
Im großen und ganzen Zufrieden
Sander-SL 08.01.2020
Sie bieten einen Ordentlichen Sound für kleines Geld, mittlerweile habe ich noch von anderen Herstellern einige andere Kopfhörer im Studio, trotzdem greife ich immer mal wieder zu diesem Modell.
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AKG K-612 Pro