AKG K-182

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Monitor-Kopfhörer

  • geschlossen
  • ohrumschließend
  • hohe Außenschallisolierung
  • 50 mm-Treiber
  • Impedanz: 32 Ohm
  • Empfindlichkeit: 112 dB SPL/V
  • Übertragungsbereich: 10 - 28000 Hz
  • Nennbelastbarkeit: 500 mW
  • 3D-Axis Faltmechanismus
  • Gewicht ohne Kabel: 255 g
  • Farbe: Schwarz
  • inkl. abnehmbarem, glattem 3 m Kabel und 6,3 mm Klinke-Adapter
Erhältlich seit Dezember 2015
Artikelnummer 376725
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauform Over-Ear
System Geschlossen
Impedanz 32 Ohm
Frequenzgang 10 Hz – 28000 Hz
Adapter Ja
Gewicht 255 g
Kabel austauschbar Ja
Farbe Schwarz
Max. Schalldruckpegel 112 dB
Empfindlichkeit 112 dB
Steckerart Miniklinke
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Ohrumschließend, robust, komfortabel

Mit dem AKG K-182 erstehen Kopfhörerfans einen ohrumschließenden, geschlossenen Kopfhörer, der vielfältig einsetzbar ist. Mit seinem schlichten Design hat der schwarze Kopfhörer einen zeitlosen Auftritt. Trotz Plastikbauweise ist er robust und eignet sich nicht nur für den Studioeinsatz, sondern auch für die Bühne. Zielgenaue Kopfband- und großzügige Hörschalenpolsterung sorgen für komfortables Tragen des Geräts. Und dank seiner wechselbaren Ohrpolster ist der Kopfhörer eine zukunftssichere Ausgabe. Der K-182 wird mit einem 3m langen, geraden Kabel ausgeliefert, das auf einen 3,5mm-Klinkenstecker endet. Ein 6,3mm Klinke-Adapter gehört ebenfalls dazu.

AKG K-182 Monitor-Kopfhörer

Kräftige Bässe und höchste Höhen

Im AKG K-182 arbeiten dynamisch angetriebene 50mm-Treiber, die für vollen Sound mit kräftigen Bässen sorgen. 32 Ohm Impedanz lassen diesen Kopfhörer nicht nur an Studiogeräten, sondern auch an Smartgeräten laut genug aufspielen, denn diese haben in der Regel eine deutlich geringere Ausgangsspannung zur Verfügung. Seine Empfindlichkeit von 112dB SPL/V macht diesen Kopfhörer zu einem sehr lauten Modell, das ordentlich Druck auf die Ohren gibt. Aber der K-182 ist nicht nur laut, sondern hat auch in Sachen Frequenzumfang einiges zu bieten. Seine Wiedergabe beginnt bereits bei tiefen 10Hz und reicht bei den Höhen bis zu 28kHz.

AKG K-182 Monitor-Kopfhörer Ohrmuschel

Hobby- bis Profi-Anwender

Hobbymusiker finden mit dem AKG K-182 einen Kopfhörer für Recording und Bühne, der ihnen über lange Zeit ein zuverlässiger Begleiter sein kann und dabei keine große Schneise ins Budget schlägt. Fortgeschrittene können ihr Kopfhörer-Monitoring mit dem weiten Frequenzumfang des K-182 gegenüber Einsteigermodellen deutlich erweitern und ihren Einsteigerkopfhörer entsorgen. Recording-Profis halten in ihrem Studio am besten gleich mehrere dieser Kopfhörer für aufnehmende Musiker bereit. Professionelle FOH-Techniker können den K-182 einsetzen, um sich vom Saalsound abzuschirmen, wenn sie einzelne Kanäle vorhören, einpegeln und vormixen.

AKG K-182 Monitor-Kopfhörer Kopfband

Über AKG

AKG wurde im Jahr 1947 von Dr. Rudolf Goerike und Ing. Ernst Pless in Wien gegründet. Wenige Monate später wurden bereits die ersten AKG-Mikrofone erstmals in Radiostationen und Theatern eingesetzt. Anfang der 50er Jahre gelang der große Durchbruch mit einigen ausgeklügelten Innovationen. Ein Beispiel dafür ist das erste Großmembran-Kondensatormikrofon mit ferngesteuerter, umschaltbarer Richtcharakteristik (D12), zu dessen ersten Abnehmern die BBC in London gehörte. Heute ist AKG als weltweit bekannte Marke in vielen verschiedenen Bereichen vertreten. Mit unzähligen High-Class-Produkten, wie dem bekannten C414, im Sortiment, steht der Begriff AKG seit jeher für Qualität und hervorragenden Sound.

Recording, Bühne, DJ-Set

Der AKG K-182 ist mit seiner hohen Außenschallisolierung gut als Recording-Kopfhörer geeignet. Aber auch als Bühnenkopfhörer ist er überall da eine gute Wahl, wo seine hohe Schallisolation Übersprechungen zu vermeiden hilft. Auch Schlagzeuger, die bei ihren Drums ordentlich zulangen, können sich mit ihm voll auf den ausgegebenen Monitorsound konzentrieren. Durch seine Kombination aus geschlossener Bauweise und hoher möglicher Wiedergabelautstärke ist es auch für DJs eine Überlegung wert, dem K-182 eine Chance zu geben. Mit einem Gewicht von nur 255g ohne Kabel kann er bei in diesen Einsatzfeldern auch in langen Sessions getragen werden. Und sein Faltmechanismus erleichtert die Unterbringung und den Transport erheblich.

228 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Außengeräuschisolierung

Sound

Tragekomfort

Verarbeitung

127 Rezensionen

M
Mehr braucht man nur ganz selten
Manfred439 30.06.2018
Verarbeitung: guter China-Standard, es gibt nur ganz kleine Mängel, vernachlässigbar.
Außengeräuschisolierung: gut, das einzige Problem stellt der Kabelanschluss am Kopfhörer selber da, bei zuviel Bewegung macht?s Geräusche, also ruhig bleiben oder Lautstärke erhöhen.(Oder das Kabel so verdrillen, dass der Anschlussbereich an der Hörmuschel unbewegt bleibt). Mich stört?s nicht wirklich.
Klang:
Der AKG wird über einen FiiO X 3 betrieben, dieser hat eine Ausgansleistung von mehr als 260mW an 32 Ohm.
Je nach Output der Datei reicht das definitiv für sehr rockige Lautstärken.
Man gebe dem Kopfhörer ein paar Stunden zum Einspielen!
Der Klang ist sehr dynamisch, er wirkt "dekomprimiert"; ich habe CD-Dateien noch nie so vernommen, auch nicht mit so hochgelobten "HiFi"-Kopfhörern wie z.B. Beyerdynamic DT 880 (32 Ohm).
Meiner Meinung nach kranken viele solcher Super-HiFi-Kophörer an diesen typischen strahlenden Höhen, die Transparenz vorgeben, aber mit der Zeit doch nur nerven, während sie das Mittenspektrum zurückstellen, um "angenehm" zu klingen. Ich würde es leblos nennen.
Der AKG K 182 begeistert mich zunächst mal durch eine Wahnsinns-Schlagzeug-Wiedergabe. Das Fell der Bassdrum oder auch Stand-Tom spürt und sieht man schon fast schwingen! Auch der Bass wird tief und mächtig gebracht, aber ohne Dröhnen und auch nur dann, wenn er so auf der Aufnahme ist.
Die Mitten sind für mich absolut überzeugend und haben eine tolle Transparenz. Dazu kommt, daß sie bei manchen Stimmen und auch Gitarren nerven ! Das finde ich dann endlich mal eine lebensechte Wiedergabe, denn so ist es doch auch im wirklichen (Musik-)Leben. Ich kann mir nicht helfen, ich glaube bei vielen "HiFi"-Kopfhörern wird diese Frequenz unterdrückt, weil sie dem gediegenen Hörer nicht gefällig ist. Das heisst jedoch keinesfalls, dass der AKG spitz klingt oder nervt, im Gegenteil, sehr ausgewogen auch in den Höhen, die fein, aber eben nicht übertrieben strahlend dargestellt werden. Es kommt also auf den Mix der Aufnahme an.
Die 50-mm Treiber legen sich ordentlich ins Zeug und vertragen glaub ich 500mW Maximalleistung. Da ist also genug Platz nach oben.

FAZIT: Für mich ist der AKG K-182 der beste Kopfhörer in dieser Klasse und auch noch ein gewaltiges Stück darüber hinaus. Gerade auch für mobilen Einsatz bietet er genügend Lautstärke, hat man einen halbwegs kräfigen Player. Ich bin begeistert!
Sound
Tragekomfort
Verarbeitung
Außengeräuschisolierung
14
2
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AP
Preis-Leistungs Sieger
Acoustic Pollution 14.06.2017
Bei mir werden die K-182 als DJ Kopfhörer genutzt.
Da ich kein Freund von Ohr-aufliegenden Kopfhörern bin kam das Hit Modell von Sennheiser nicht in Frage, folglich brauchte es eine preislich ähnlich gelagerte Alternative.

Die Anforderungen waren:
- gute Isolierung (im Club muss ich die Kopfhörer hören)
- solide Verarbeitung (mehrere Transporte überstehen)
- hoher Tragekomfort (2-3 Stunden am Stück müssen drin sein)

Der AKG punktet besonders beim Tragekomfort, 4 Stunden am Stück waren gar kein Problem. Der Anpressdruck ist angenehm und das Gewicht sehr gering, trotzdem verrutscht dabei nichts.

Die Isolierung ist absolut ausreichend, da hab ich schon besseres gehört, aber auch schon schlechteres. Der erzeugt Schallpegel des AKG ist aber absolut Clubtauglich.

Die Verarbeitung wirkt auf den ersten Blick nicht so Vertrauens erweckend, hat sich aber bisher bewährt. In einem Jahr kann ich dazu nochmal mehr sagen.

Zu guter letzt der Sound (wobei ich mir bei AKG da selten Gedanken mache), der ist gut. Die Bässe (der Mode entsprechend) lauter, aber sehr straff, da dröhnt oder matscht nix, die Mitten präsent, könnten nen ticken präsenter sein, aber für meine Bedürfnisse ausreichend und die Höhen peitschen schön, allerdings nicht seidig mehr knackig, gut zum Beatmatchen.

Für DJs Empfehlenswert.
Sound
Tragekomfort
Verarbeitung
Außengeräuschisolierung
11
1
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P
Klingt sehr spitz und blechern
Philipp87 05.04.2022
Ich schließe mich den negativen bewertungen an - Soundtechnisch leider eine Enttäuschung. Für mich als Gitarrist leider unbrauchbar, der der Köpfhörer sehr blechern klingt und gefühlt keine Tiefmitten vorhanden sind. Höhen sind ausreichend da, daher kligt alles unnatürlich spitz.
Sound
Tragekomfort
Verarbeitung
Außengeräuschisolierung
1
5
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C
Komfort gut, Sound schon wieder so la-la
Cosmas 20.12.2017
Nachdem ich mit meinem offenen AKG K702 sehr zufrieden war, wollte ich was ähnliches oder zumindest annähernd gutes auch geschlossen zum Recording.

Der erste Versuch von AKG, der K 271 MK2, ging daneben, da der Kopfhörer m.E. überhaupt keinen nennenswerten Bass hat. Die Bewertungen als "nicht ausgeprägt, aber trocken" konnte ich nicht nachvollziehen, das geht vielleicht bei ohnehin schon basslastiger Pop-Kost, aber bei natürlichen Aufnahmen war mir das entschieden zu wenig.

Also dann der 2. Versuch mit dem K 182. Was als erstes auffiel, war der für einen geschlossenen KH sehr gute Tragekomfort. Auch die tauschbaren Kabel, die ich mir dann mit dem K702 teilen könnte, für den ich bereits mehrere in unterschiedlichen Längen besaß, wäre klasse gewesen. Der Bass war diesmal völlig anders als beim 271, gut, eher schon zu viel. Aber dafür finde ich diesmal die Mitten leider völlig unakzeptabel: topfig, blechern - klingt m.E. mehr nach 10 als knapp 100 EUR. Macht mir schon nach 5min keinen Spaß damit zu hören, und die Charakteristik ist dermaßen unterschiedlich zum 702er, dass eine Bewertung von Aufnahmen damit für mich völlig unmöglich ist.

Jetzt ist es statt dessen ein Audio Technica ATH-M40x geworden. Der ist zwar etwas weniger bequem (aber durchaus gut tragbar) und hat ein anderes Kabelsystem, aber der Klang kommt dem AKG 702 am nächsten!
Sound
Tragekomfort
Verarbeitung
Außengeräuschisolierung
3
3
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