La Bella 500P Professional Concert MHT

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String Set for Classical Guitar

  • Strength: Medium hard tension
  • Treble strings: Nylon
  • Bass strings: Polished stainless steel
  • Polished stainless steel wrapped bass strings provide exceptional tuning stability and a consistent sound
  • Packaged in a modified atmosphere to prevent tarnishing and maintain freshness
  • Made in USA
Available since March 2015
Item number 359317
Sales Unit 1 piece(s)
String Tension Medium Hard Tension
Wound G String No
Ball End No
19,80 €
Including VAT; Excluding 5,90 € shipping
In stock
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15 Reviews

U
Properly one of the best strings for Classical guitar
UffeSommerlund 09.10.2020
This stringset is is the bees knees. It lasts long 80 hours of play before sounds declining.

Nice fat warm bass sound with nice treble as well.
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D
Silencieuses mais dures...
Diablosuelto 19.09.2018
Je cherchais depuis longtemps des cordes attenuant efficacement les bruits de déplacement et les 500p les réduisent de façon spectaculaire En revanche je trouve le son des basses un peu mat par rapport aux cordes argent -sans doute une question d'habitude ..Dernier point: le tirant des basses est à mon avis plus proche de la très forte tension que la celle annoncée par la Bella.
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d
Unübertroffen geräuscharm
diedl 11.07.2023
Wer einmal ein komplettes Klassik-Recording einstampfen mußte, obwohl es spielerisch einwandfrei lief, einzig und allein deshalb, weil die Quietsch-, Griff- und Kratz-Geräusche unerträglich waren und von keinem Tontechniker der Welt behoben werden konnten, der weiß die La Bella Recording Saiten zu schätzen.
Man kann damit wie beim Cello ein glissando auf den Baßsaiten machen, ohne daß es wie das Öffnen einer eingerosteten Türe klingt. Einige klassische Werke, wie z.B. die Präludien Nr. 1, 2 und 4 von Heitor Villa-Lobos, sind ohne solche Saiten nicht spielbar. Er komponierte diese Stücke, als noch die geräuscharmen Darmsaiten auf die Klassikgitarren aufgezogen wurden und weil er Virtuose sowohl an der Gitarre, als auch am Cello war.
Die Bässe sind ziemlich glatt poliert, keine Flatwounds, sondern mit Runddraht umsponnen, der danach bis auf fast die Hälfte des Drahtquerschnitts herunterpoliert wird. Die D-Saite ist so glatt, daß sie sich anfühlt wie die G-Saite. Zudem sieht die Gitarre mit diesen Saiten immer top aus, versiffte Bässe gehören ebenso wie schwarz verfärbte Fingerkuppen der Vergangenheit an. Der Kontrast des Edelstahls zu den Nylons ist viel gefälliger als bei den versilberten Roundwounds.
Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Faktor für guten Klang ist das Anschlagsgeräusch, wenn der Fingernagel über die Saite streift. Bei herkömmlichen Roundwounds ist immer ein Kratzgeräusch zu hören und es macht ein kurzes "ratsch", bevor der Ton sich entfaltet. Dagegen macht es bei den polierten Saiten beim Anschlag einfach nur "bumm", genauso wie auf den Nylons.
Wer die Roundwounds gewöhnt ist, der hat bei den Polierten wohl erst mal den Eindruck, die Brillianz würde fehlen. Das ging mir vor vielen Jahren ganz genauso. Tatsächlich ist aber so, daß man sich an das Kratzen und Quietschen gewöhnt und es schließlich auch lieben gelernt hatte, so sehr, daß diese Geräusche weggeblendet und als scheinbare Brillianz wahrgenommen werden. Wer es nicht glaubt, dem empfehle ich den objektiven Test, das gleiche Stück mit der gleichen Gitarre, aber mit den beiden unterschiedlichen Saitentypen aufzunehmen und über gute Monitore / Kopfhörer anzuhören. Da merkt man sofort, daß die scheinbare Brillianz der Roudwounds eine einzige Täuschung war (wie die abtrünig gewordene Herzallerliebste). Denn tatsächlich klingen die Aufnahmen mit den polierten Saiten transparenter, angenehmer und rundum musikalischer.
Ich benutze aber immer noch Roundwounds (beschichtete Harley Benton) auf einer recht gut klingenden Lagerfeuer-Gitarret für manche Etuden, um sauberes Greifen und Fingerabheben zu üben und natürlich für den Spaß am Lagerfeuer. Richtige Musik mache ich jedoch nur mit den polierten Saiten.
Diese sind zwar mehr als doppelt so teuer wie normale Roundwounds, dafür halten sie aber gefühlt ungefähr 30 Mal so lang. Ich hatte die Dinger schon über 2 Jahre auf der Gitarre, bei täglich mehrstündigem Spiel. Dabei gingen vom Satz etliche Male die Nylon-Trebles zugrunde, die nach ca. 2 Monaten Druckstellen an den Bundstäben bekamen und deswegen nicht mehr sauber intonierten. Als Ersatz verwende ich die Pyramid Einzelsaiten. Nach mehreren Monaten nehme ich auch mal die Bässe herunter, lege sie ein paar Stunden in Isopropylalkohol, wische sie sauber und ziehe sie wieder auf. Vor Aufnahmen oder einem Konzert ist das aber nicht ratsam, weil die erneut aufgezogenen Saiten eher reißen können.
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RH
Wenn die Saite bei der Haltbarkeit dem Bundsteg die Hand geben soll...
Rod Hacknase 19.01.2020
...gibt es nur noch wenige Saitensätze, die da wirklich mithalten können.
Ich bin ein eher kräftiger, lauter Spieler (ohne Plektrum, Pop, Rock, Blues) und verwende diesen lauten und langlebigen Saitensatz inzwischen auf fast allen meinen Konzertgitarren. Meine "Sandgitarre" für Sommercamps an der Küste Frankreichs (Yamaha CG-100MA, B-Ware), die sich zugleich zu meiner meistgespielten Gitarre für's tägliche Üben entwickelte, kann als "freakiger" Extremtest für diesen Saitensatz angesehen werden: Sie trägt den ersten (sic!) Saitensatz La Bella 500P Prof. HT seit 18,5 (sic!) Jahren, weil sie ja eigentlich eine Gitarre für's Grobe ist - und ich nur gerissene Saiten wechseln wollte. Nur die D-Saite wurde inzwischen dreimal gewechselt (2x Hannabach durable D, zuletzt La Bella No. 908 (mein Tipp)). Die Saiten habe ich inzwischen mehrmals mit Spiritus-Seifenlauge und einem Frottiertuch gereinigt, dadurch gewinnen sie dann wieder leicht mehr Oberwellenklang und Sustain. Durch leichtes Verschieben der Arbeitspunkte auf den Bundstegen wurden alle Saiten nur einmal nach ca. 10 Jahren "gerettet", um den Extremtest sicher weiter laufen lassen zu können.
Mögliche Komplikation: Meine Gitarren sind hart bebundet, jedoch bei weichen Bundstegen können die 3 tiefen Saiten beim Verschleiß die Bundstege überleben - was aus meiner Sicht ledigleich ein Kompliment für den Saitensatz ist. Die beschriebene "Sandgitarre" ist jetzt, nach fast 19 Jahren, erstmalig über das gesamte Griffbrett durch Bendings beim D grenzwertig "durchgespielt".
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