Lead Foot LFV-1 Gitarren-Volumenpedal

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Mono-Volume-Pedal

ideal für Gitarren

Nicht umsonst zählen die Pedale der Lead Foot-Serie zu den absoluten Verkaufsrennern bei Thomann. Ein günstigeres Guitar-Volumepedal dürfte wohl schwer zu finden sein. Trotzdem ist das Lead Foot LFV ordentlich verarbeitet und das Kunststoffpedal hält auch eine Menge aus. Wer ein Lautstärkepedal braucht und einfach nicht allzu viel Geld dafür ausgeben will, kann mit diesem Pedal nichts falsch machen.

  • sehr robuste Ausführung
  • hochwertige Buchsen
  • made in Europe
Erhältlich seit November 1999
Artikelnummer 129441
Verkaufseinheit 1 Stück
Volume Pedal Ja
Expression Pedal Nein
Wah Pedal Nein
Boost Funktion Nein
Stereo Nein
€ 19,90
Inkl. MwSt. zzgl. € 5,90 Versand
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709 Kundenbewertungen

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355 Rezensionen

N
Billig. Gut. Tut. Aber mit Kontaktschwierigkeiten.
Nkwang 28.03.2022
Das Volumepedal regelt im FX-Send/Return-Kanal meiner Röhrenvorstufe SS-11 vor dem Yojo Aquarius Delay die Lautstärke. Ich kann keine klanglichen Einbußen hören. Min.-/Max.-Position sind in Ordnung, der Regelweg ist ausreichend auch für Swells. Das Poti lief zunächst frei von Lautstärkeschwankungen und Kratz- oder Knackgeräuschen. Das Gehäuse ist aus massiven Plastik, auf Ober- und Unterseite sogar komplett mit rutschhemmendem Gummi belegt. Es macht generell einen stabilen und gut verarbeiteten Eindruck. Zusammengefasst, es ist billig, gut und tut.
Nach 3 Tagen meldete sich aber das Poti mit Knacken zu Wort. Ein Blick in das wartungsfreundliche Gehäuse offenbart massives Plastik, sogar ein Erdungskabel für die Bodenplatte aus massivem Stahl (!), und ein nicht gekapseltes Poti. Glücklicherweise zeigt die Öffnung des Potis nach oben und nach einem Sprühstoß Kontakt 60 ist das Knacken verschwunden. Also, ein Poti das nur drei Tage hält... Ein gekapseltes Alps-Poti gibt es schon ab 2 Euro 50. Die hätte ich gerne mehr bezahlt, denn sonst ist das Pedal Klasse.
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j
Gar nicht sooo übel...
jimmy_G 10.05.2017
Ich habe mir im Lauf der Zeit die Benutzung eines Volumenpedals angewöhnt. Zur Zeit ist ein Ganzmetall-Vollmantelgeschoss aus dem Produktportfolio eines großen und seit Jahrzehnten renommierten Herstellers der Favorit auf meinem Pedalboard.

Das Pedal ist robust wie ein Stahlwerk, aber leider auch ähnlich groß. Bei Clubgigs unter beengten Platzverhältnissen kann so etwas erfahrungsgemäß
problematisch werden. In solchen Fällen lasse ich das gut bestückte Board zu Hause und weiche auf ein absolutes Minimalsetup aus. Um also Platz zu sparen und das auf dem Effektboard verbaute Volumenpedal nicht immer wieder demontieren zu müssen, habe ich das Lead Foot LFV-1 geordert. Noch kleiner wäre das Mooer Leveline gewesen, welches allerdings auch fünf Mal soviel kostet.

Das Teil wird bei mir zwischen Vor- und Endstufe eingeklinkt, d.h. im Effektweg des jeweilgen Amps. Das erlaubt die Regelung der Lautstärke unabhängig vom
Zerrgrad bzw. davon, wie heiß ich die Vorstufe anfahre. Eine Messung des verbauten Potis ergab einen Wert von ca. 100 k?, also ideal für die Benutzung im FX Loop. Und in dieser Konfiguration verrichtet das kleine Pedal bis jetzt
tadellos seinen Dienst, ohne Murren oder sonstige Nebengeräusche. Fersenposition bedeutet tatsächlich Null, Zehenposition analog dazu Vollgas.

Als Werkstoff dominiert Hartplastik. Sollte sich hier etwas lösen oder brechen, wird eine Reparatur wohl eher schwierig.

Wohlgemerkt, wir reden hier über ein Produkt für unter 20 Euro. So etwas mit einem Pedal zu vergleichen, das mehr als das Zehnfache kostet, käme einem Vergleich zwischen Trabi und Mercedes gleich. Fahren tun beide...
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A
Man bekommt, wofür man bezahlt
Anonym 09.01.2017
Ich war für Swell-Sound-Experimente auf der Suche nach einem Volumepedal. Da ernstzunehmende Pedale allerdings einen stolzen Preis haben, fiel meine Entscheidung auf das LFV-1. Betrieben wird es im FX-Loop hinter der Verzerrung.

Als ich es in den Händen hielt, fiel schnell die Verarbeitungsqualität auf - sehr mau. Das Pedal besteht zu 100% aus nichtentgratetem Kunststoff und wirkt schlichtweg billig. Der Gummi auf der Trittfläche löst sich an den Ecken leicht, vernünftig verklebt wurde er offenbar nicht.
Soviel erstmal zum optischen Eindruck.

Die Funktion:
Es tut, was es soll. Laut, leise und alles dazwischen und das ohne merkliche Klangeinbußen oder Kratzen.
Was allerdings auffällt: mit aktiverter Zerre kann nicht komplett stumm geschaltet werden. Sehr leise ist dann noch das Signal zu hören. Im Clean-Channel fällt das zumindest nicht auf. Könnte ein KO-Kriterium sein, für mich allerdings nicht.

Im Prinzip habe ich genau das erhalten, wofür ich bezahlt habe: ein Pedal, das mir ermöglicht ein wenig zu experimentieren, ohne gleich Unsummen zu investieren. Wer mehr will, sollte wohl mehr investieren, zum herumspielen zu Hause (wie bei mir) ist es allerdings absolut ok.
Für diesen Zweck und zum angebotenen Preis kann ich es also absolut weiterempfehlen
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s
Super Gerät - nach kleiner Verbesserung
sleepy 16.10.2009
Egal ob Gitarrist oder Bassist, man muss oft während eines Songs die Laustärke (besonders bei Soli) ändern.
Man könnte es zwar dem Tontechniker überlassen, aber der weiß aus verständlichen Gründen oft nicht, wann ein Soli anfängt und wenn man vor der Bühne lauter gedreht wird hört man sich oft immer noch nicht selbst gut genug um das Solo perfekt spielen zu können. Der Drehknopf an der Gitarre ist da auch keine wirkliche Hilfe, da oft einfach nicht die Zeit bleibt die Hand abzusetzen und den Knopf zu drehen und außerdem ist die passende Stellung am Drehknopf in der Hektik nur sehr sehr schwer wieder zu finden.
Darum ist solch ein Fußpedal quasi ein Muss.

Speziell zum Lead Foot lft-1 kann man sagen, dass es eine ausreichende Größe hat um es sicher und feinfühlig mit dem Fuß zu steuern. Es bietet auch einen angenehmen Widerstand, so dass man wirklich präzise arbeiten kann. Der Wipp-Bereich ist groß genug um auch alte Positionen genügend genau wieder zu finden. In der Bedienung wirklich klar zu empfehlen (besonders in Anbetracht des Preises).
Klangeinbußen konnte ich auch keine feststellen.

Allerdings konnte man schon nach kurzer Zeit das Pedal beliebig (dann auch ohne großen Widerstand) treten ohne dass sich irgendetwas an der Lautstärke tat. Was war geschehen? Nachdem ich das Pedal aufgeschraubt hatte, konnte ich es sehen: ein Zahnrädchen hatte sich von einer Achse gelöst und verschoben, sodass es nicht mehr in den Zackenkranz des Pedals fasste. Das Zahnrädchen war jedoch schnell wider drauf geschoben und mit etwas Kleber gut fixiert.

Nach dieser Aktion funktionierte das Pedal bis jetzt Fehlerfrei. Für den Preis eine klare Empfehlung für den Einsteiger, wenn man immer einen kleinen Schraubenzieher für den Notfall dabei hat oder es einmal richtig macht!
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