R
Soundmäßig ein Genuss - aber leider ärgerliches Knackgeräusch mit der 4-Kabel-Methode
Hatte bisher das Boss GT 5 und jetzt das brandaktuelle GT 100; Von der Soundqualität und der Bedienbarkeit bin ich wirklich begeistert, die FX-Effekte waren ja schon immer eine Stärke von Boss, besonders die Preamps klingen jetzt aber deutlich besser - auch die bisher weniger überzeugenden Crunch-Sounds und vor allem auch die vorgeschaltete Overdrivepalette. Mit der 4-Kabel-Methode und meinem Röhrenamp (H & K Tubemeister) klingt das Ganze wirklich nach Röhre.
Doch dann leider eine missliche Entdeckung: Bei meiner bevorzugten 4-Kabel-Methode tritt bei jedem Programmwechsel ein ärgerliches Knacken auf, das im Livebetrieb nicht akzeptabel ist.
Auch ein Check durch das Thomann-Team mit verschiedenen Verstärkern bestätigte das Knacken (nur bei der 4-Kabel-Methode auftretend), so dass ich jetzt auf eine Antwort von Roland warte, ob/wie sich das Problem lösen oder nachbessern lässt.
Wenn nicht, werde ich wohl das ansonsten lohnenswerte Gerät zurückschicken. Deshalb für mich bisher auch eineinhalb Sterne weniger.
Nachtrag vom 20. Juni 2012: Endlich: Das Knackgeräuschproblem mit der 4-Kabel-Methode ist seit einem Programm-System- Update (Version 1.0.4) beseitigt.
Klare Kaufempfehlung für alle, die das Gerät über einen Amp spielen, direkt in die Anlage klingt für mich trotz aller Cab-Simulation-Möglichkeiten immer noch nicht voll überzeugend. Wenn ich mir die Mikrofonabnahme des Amps ersparen will, nutze ich den Redbox-Ausgang meines Tubemeisters 18, der mit dem GT 100 perfekt harmoniert und dann klingen die Sounds des GT 100 wirklich überzeugend.
Doch dann leider eine missliche Entdeckung: Bei meiner bevorzugten 4-Kabel-Methode tritt bei jedem Programmwechsel ein ärgerliches Knacken auf, das im Livebetrieb nicht akzeptabel ist.
Auch ein Check durch das Thomann-Team mit verschiedenen Verstärkern bestätigte das Knacken (nur bei der 4-Kabel-Methode auftretend), so dass ich jetzt auf eine Antwort von Roland warte, ob/wie sich das Problem lösen oder nachbessern lässt.
Wenn nicht, werde ich wohl das ansonsten lohnenswerte Gerät zurückschicken. Deshalb für mich bisher auch eineinhalb Sterne weniger.
Nachtrag vom 20. Juni 2012: Endlich: Das Knackgeräuschproblem mit der 4-Kabel-Methode ist seit einem Programm-System- Update (Version 1.0.4) beseitigt.
Klare Kaufempfehlung für alle, die das Gerät über einen Amp spielen, direkt in die Anlage klingt für mich trotz aller Cab-Simulation-Möglichkeiten immer noch nicht voll überzeugend. Wenn ich mir die Mikrofonabnahme des Amps ersparen will, nutze ich den Redbox-Ausgang meines Tubemeisters 18, der mit dem GT 100 perfekt harmoniert und dann klingen die Sounds des GT 100 wirklich überzeugend.
18
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Ne
Cooles Teil
Beim GT-100 bekommt man für den Preis von 5-6 Stromboxen gleich so ziemlich alles was man braucht.
Das AMP-Modeling ist durchaus brauchbar (die Hi-Gain Modelle sind OK aber auch nicht mehr). Das Bedinungskonzept recht einfach. Das eingebaute USB-Audio-Interface ist ne super sache um mal schnell was am heimischen PC aufzunehmen. EZ-Tone ist ne super Sache zum Jammen. Kopfhörer Ausgang ist auch super um mal mitten in der Nacht um 5 in einer Wohngegend coole Riffs auszuprobieren ;)
Im Vier-Kabel-Betrieb, kann man zwischen Modeling oder Verstärker Preamp wählen. Allerdings muss man dann auch seine Patches entsprechend gestalten.
Auf der negativen Seite liegen die Presets die bis auf wenige gute Sounds eher Müll sind. Da kann man ein paar Nachmittage einplanen um was vernünftiges zu kreieren. Die meisten Presets sind für Stereo konzipiert, was wohl eher nicht dem üblichen setup im Hobby-Musiker-Bereich entspricht.
Das AMP-Modeling ist durchaus brauchbar (die Hi-Gain Modelle sind OK aber auch nicht mehr). Das Bedinungskonzept recht einfach. Das eingebaute USB-Audio-Interface ist ne super sache um mal schnell was am heimischen PC aufzunehmen. EZ-Tone ist ne super Sache zum Jammen. Kopfhörer Ausgang ist auch super um mal mitten in der Nacht um 5 in einer Wohngegend coole Riffs auszuprobieren ;)
Im Vier-Kabel-Betrieb, kann man zwischen Modeling oder Verstärker Preamp wählen. Allerdings muss man dann auch seine Patches entsprechend gestalten.
Auf der negativen Seite liegen die Presets die bis auf wenige gute Sounds eher Müll sind. Da kann man ein paar Nachmittage einplanen um was vernünftiges zu kreieren. Die meisten Presets sind für Stereo konzipiert, was wohl eher nicht dem üblichen setup im Hobby-Musiker-Bereich entspricht.
3
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SU
Ganz in Ordnung, lange Einarbeitungszeit.
Alles soweit in Ordnung, für Menschen die sich nicht mal eben ein AXE FX II aus der Spardose leisten können ganz cool. Erste Aufnahmen über USB gemacht, der Hammer.
Der Sound ist extrem Vielfältig und man muss wirklich lange experimentieren, bis man den passenden Sound für Amp, PA oder Kopfhörer gefunden hat.
Der Sound ist extrem Vielfältig und man muss wirklich lange experimentieren, bis man den passenden Sound für Amp, PA oder Kopfhörer gefunden hat.
5
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U
Sahneteil
Sounds bis zum Abwinken. Ich finde besonders die Amps sehr gut, definitiv besser als Line 6. Aber: die Bedienung über die beiden Displays ist sehr gewöhnungsbedürftig, die Darstellung der Parameter erinnert mich an die ersten PC Spiele, ganz einfache Piktogramme. Warum nicht ein grafikfähiges durchgehendes + grosses Display?
Fände ich viel besser. Für die, die sich an der Bedienung nicht stören, kann ich das Teil als die Sound Rakete schlechthin empfehlen!
Fände ich viel besser. Für die, die sich an der Bedienung nicht stören, kann ich das Teil als die Sound Rakete schlechthin empfehlen!
4
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F
Tolles Spielzeug
Es ist wirklich unglaublich, das Gerät bietet unbegrenzte Möglichkeiten!
Und genau das ist es, was mich daran stört. Wer Spaß daran hat, Tage, Wochen und Monate damit zu verbringen, Sounds zu programmieren, für den ist es das optimale Gerät. Man bekommt ganz sicher jeden Sound damit hin, wenn man lange genug daran schraubt.
Ich für meinen Teil investiere die Zeit lieber ins Gitarre üben! Ich habe das Teil zurück geschickt und werde stattdessen lieber meine analoge Anlage aufrüsten.
Und genau das ist es, was mich daran stört. Wer Spaß daran hat, Tage, Wochen und Monate damit zu verbringen, Sounds zu programmieren, für den ist es das optimale Gerät. Man bekommt ganz sicher jeden Sound damit hin, wenn man lange genug daran schraubt.
Ich für meinen Teil investiere die Zeit lieber ins Gitarre üben! Ich habe das Teil zurück geschickt und werde stattdessen lieber meine analoge Anlage aufrüsten.
4
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