AKG C 391 B Kondensator-Mikrofon

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Modulares Kondensator-Mikrofon

  • Nieren-Charakteristik (CK-91-Kapsel)
  • inkl. Speiseteil SE300B mit schaltbarem HP (75 Hz)
  • Pegelabschwächung (-10 dB)
  • inkl. Windschutz und Klemme SA60
Artikelnummer 105778
Verkaufseinheit 1 Stück
Batteriespeisung Nein
Richtmikrofon Nein
Stereo Paar Nein
Schaltbarer Lowcut Ja
Schaltbarer Pad Ja
Charakteristik Niere
Kondensatormikrofon 1
Inkl. Klemme 1
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€ 388
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47 Kundenbewertungen

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19 Rezensionen

DM
AKG C 391 - gut geeignet bei zu hell/scharf klingenden Instrumenten
DORA Music 29.12.2011
Ich besitze mittlerweile eine ganze Reihe von Mikrofonen: Neumann KM 184, Audio Technica 4041, AKG C 514, Oktava Mk 012, Beyerdynamic, Earthworks ...

Wahrend einige davon manchmal zu "spitz" klingen (sicher auch abhangig von der Schallquelle), klingen die AKG C 391 merklich "runder". Da ist hinterher bei den Aufnahmen nichts zu hell oder zu scharf. Denn wenn helle Schallquellen mit hell klingenden Mikrofonen aufgenommen werden, kann das Ergebnis schnell nervig wirken.

Am ehesten sind sie zu vergleichen mit den Oktava Mk 012 - ohne jedoch Oktava-typisch zu farben; oder auch mit den Neumann KM 184 - jedoch sind sie (naturlich) nicht so hoch auflosend und detailtreu (man muss aber fairerweise auch den Preis-Unterschied zwischen den beiden beachten!).

Fazit: Alles in allem sind die AKG C 391 gute Mikrofone, die ich vor allem als Stutzen einsetze. An der richtigen Stelle platziert, verrichten sie ihre Arbeit recht ordenlich im Gesamtklang.
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A
Kleinmembran Niere
Anonym 18.02.2017
Das AKG C 391B ist ein Kleinmembranmikro aus dem unteren/mittleren Preissegment. Das sollte man wissen, wenn man es kauft. Wer den Klang eines Neumann oder eines Schoeps erwartet oder Ausgangspegel und Rauschfreiheit wie bei einem Sennheiser MKH, der muss entsprechend mehr ausgeben.
Das C391 tut bei mir, was es soll. Es ist robust, verfärbt den Klang aus der Hauptachse nur wenig. Rückwärtiger / seitlicher Schall ist natürlich leicht coloriert. Als Hauptmikrofon für eine Klassikdarbietung ist es demnach nicht geeignet.
Es verarbeitet hohe Schallpegel sauber und liefert nicht zu hohe Ausgangspegel. Sehr leise Geräusche oder Atmosphären verlangen also nach einem sehr guten Vorverstärker. Eigenrauschen gibt es dann auch etwas.
Ich nutze es für Geräuschaufnahmen im Studio und im Freien, auch wenn es mal "grob" und "schmuddelig" wird. Es klingt dafür gut und rund, ohne Überzeichnung in Höhen oder Tiefen. Die Mics tun was sie sollen und das zuverlässig. Bei dem Preis ist ggf. ein "Verlust im Flede" auch zu verkraften. Da wäre bei einem der o.g. Mikros der Schmerz stärker.
Fazit: Wer weis, was er kauft und das Mikro adäquat einsetzt, wird zufrieden sein.
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W
Sehr braves Mikrophon
Wurm 30.10.2011
Es erfüllt alle meine Erwartungen. Ich benutze es hauptsächlich als HiHat-Abnahme und dafür ist es 100% geeignet. Sehr nützlich mit 75Hz Filter ausgerüstet, robust und klanglich voll überzeugend. Ich hab's auch schon als Tom-Mikrophon missbraucht und auch da hat es brauchbares abgeliefert - hier war natürlich der Vordämpfer (-10dB Pad) von großem Vorteil.

Ich habs auch mal bei einer Gesangsaufnahme mitlaufen lassen (aus Neugier) und muss sagen, dass es gar nicht sooo schlecht war. Klanglich nicht wirklich die Paradeanwendung vom C391B aber als Notnagel sicher machbar.

Die Handhabung ist top die Verarbeitung lässt keine Wünsche offen. Der Schalter erlaubt entweder nichts, Pad oder Filter und man braucht einen Stift zum Schalten (ist auch gut so). Die Halterung hält bombenfest.
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US
Overhead Liebling
Ulf S. 03.11.2009
Also dieses Micor is einfach der Hammer.... ich kenne kein Overhead (incl. Neumann) ... welches die Becken einfach so klar brilliant und räumlich plazieren kann !! (geht nat. auch für Hihat und Ride).

Alle Daumen hoch !!
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